Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... abzuwehren. Erst das drohen mit der Polizei und dem Jugendamt ließen die beiden Eheleute ein wenig in ihrem Verhalten herunterfahren.

Die Drohungen der Familie Burkhard gegen Matze standen jedoch im Raum. Der Unterricht ging weiter und eines Tages in der Hofpause kam Marianne zu Matze. In der Zwischenzeit trug sie wieder Zöpfe und Sachen aus der Kleiderkammer des Deutschen Reiches.

"Herr Matzalek, ich habe ein riesengroßes Problem. Chemie ist nicht gerade meine Stärke. Daran wird es vielleicht auch liegen, ob ich mein Abitur mit 2 oder 3 abschließen werde. Meine Eltern haben mir die Pistole auf die Brust gesetzt ob ich mal studieren darf, oder ob ich lebenslang in ein Kloster muss."

"Bleib erst einmal ganz ruhig, deine Eltern können dich nicht einfach in ein Kloster stecken. In knapp zwei Jahren hast du deinen achtzehnten Geburtstag, ab da an kannst du selbst über dein Leben entscheiden. Vorher musst du die Schule noch beenden, also viel Handlungsspielraum haben sie nicht. Dennoch können wir deine Leistungen im Fach Chemie steigern, das steht fest wie das Amen in der Kirche. Wann fangen wir an?"

"So schnell wie möglich, nächste Woche schreiben wir die nächste Klausur."

"Sag mir, wann es dir passt und ich nehme mir die Zeit."

"Vielleicht gleich heute nach dem Unterricht? "

"Okay, heute nach dem Unterricht hier im Raum." Marianne wartete schon und hatte konkrete Fragen. Ehe sie sich versahen hatten sie noch zwei weitere Schulstunden hinter sich gebracht. ...

... Am Schluss der Schülerhilfe war Marianne begeistert, was sie heute alles begriffen hatte.

"Können wir das Gleiche morgen nochmal machen?"

"Selbstverständlich, aber jetzt mal eine ganz andere Frage, "du hast die ganze Zeit so auf mein Handy geschaut....?"

"Oh, Entschuldigung, das wollte ich nicht, aber darf ich es mir einmal anschauen? "

Steve schob es ihr rüber, "bitte sehr junges Fräulein, du hast wohl keines? "

Sie nahm es in die Hand und schüttelte traurig den Kopf.

"Dann mach ich dir einen Vorschlag, du schreibst in der nächsten Klausur eine Eins und ich schenke dir ein Handy von mir. Und hast du auf dem Zeugnis in Chemie eine zwei, dann spendiere ich dir noch eine Prepaidkarte im Wert von 50 Euro."

Marianne wurde rot bis hinten die Ohren und stotterte: "Nein ich brauche keins, ich wollte nur mal sehen." Weiter gingen die Zusatzstunde und die Arbeit folgte. Kurze Zeit später kam die Stunde der Wahrheit. Matze ließ sich Zeit mit dem Ausgeben der Klausuren. Als letztes hielt er die Arbeit von Marianne in der Hand. Kurz und bündig war sein Urteil: "Sehr gut Marianne, volle Punktzahl, Note 1!"Zittern nahm sie ihre Klausur. Mit der Arbeit drückte ihr Matze noch ein kleines Päckchen in die Hand. Bei Marianne begannen die Tränen zu laufen, denn sie wusste, was sich darin befand. In der Pause ging sie zu Steve um sich zu bedanken. Er sagte ihr nur noch, "die Prepaidkarte ist schon mit dabei, denn ich weiß, dass du es schaffst. Und wenn etwas sein sollte, meine ...