Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... geöffnet war und er noch tiefer eindringen konnte. Er liebkoste den Hals von Marianne, flüsterte ihr heiße , unanständige Worte ins Ohr, knetete die Brüste bis sie prickelten. Langsam dringt er sie ein und beginnt, sich zu bewegen. Oh ja, das fühlt sich richtig an! Automatisch passt sie sich dem unbekannten Rhythmus an. Ruhig und kontrolliert stößt Matze zu und zieht sich wieder zurück. küssend, eng aneinander gedrängt fanden sie ihren Rhythmus schaukelten sich darauf ein und peitschen ihre Lust auf. Marianne sah wie die Augen von Steve diesen eigentümlichen Ausdruck annahmen, wenn sich ein Orgasmus ankündigte.Immer schneller und tiefer stieß er seinen heißen Liebesdorn in ihre brennende Möse und sie spürte ihn so tief, und fühlte sich so ganz als Frau. Diese unbeschreibliche Mischung aus Schmerz und Lust ließ sie immer näher zur Erlösung treiben. Immer höher stiegen beide auf der Spirale der Lust.

"Mir kommt es, mir kommt es jetzt, jetzt, ja,ja,ja,ja,"stöhnte er .

"Spritz es mir rein, oh bitte, ganz tief, ganz tief, ja, ja, jaaaaa, lass es kommen" bettelte Marianne. Da war es soweit: Matzes Körper bäumte sich auf, wie er nach den herrlichen Brüsten von seinem Liebling griff und ihre Brustwarzen heftig zwirbelte während er sie besamte. Im selben Moment kam auch die Marianne zu ihrem Höhepunkt.

Ihr Unterleib begann zu zucken, Spasmen durchliefen ihren Körper , ausgehend von seinem Unterkörper, über ihr Rückgrat hinein in den Kopf. Es war ihr erster vaginaler ...

... Orgasmus und er war wie ein Vulkanausbruch, eine Eruption der Lust. Dann fühlte Marianne seinen Samen, wie er aus seinem pulsierenden Penis in mehreren Schüben hinausgeschleudert wurde und tief in ihre Vagina katapultiert wurde.

Sie blieben noch einige Zeit so liegen, sein Penis noch immer in mir, bis er ganz langsam aus mir herausrutschte. Von nun an hatten auch beide keine Scham mehr voreinander. Sie waren einander nicht nur vertraut, sie waren seelenverwandt.

Irgendwann in der Nacht merkte Matze, dass sich etwas im Bett bewegte. Julia kam mit ihrem Kopfkissen und drängte sich zwischen die Beiden. Er flüsterte zu ihr, "hast du schlecht geträumt? "

"Nein, ich wollte nur mal schauen, ob du noch da bist. Wirst du für immer bleiben?" Dabei streichelte sie die Wange von Steve.

"Ich werde für immer bei euch bleiben", antwortete er. Julia umfasste seine Hand und schlummerte sofort wieder ein. Am anderen Morgen war Marianne überwältigt als sie, die beiden zusammen gekuschelt im Bett sah. Gemeinsam frühstückten sie und Jule begann ihren Papa in Beschlag zu nehmen. Schweren Herzens verabschiedete sich Matze am Nachmittag von den beiden. Er hatte noch Unterrichtsvorbereitung und einige Korrekturen von Klausuren vorzunehmen. Spät am Abend klingelte von Matze das Telefon. "Papa, Mami hat diese Woche langen Dienst. Darf ich bei dir schlafen?"

"Wann ist denn das? "

"Von Donnerstag bis Samstag."

"Ich komme morgen nach der Arbeit bei euch vorbei, da klären wir das." Voller ...