1. Die Feuerwehrfrau


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Romantisch

    ... teilten.
    
    "Das ist schön und es muss auch so sein.", sprach Steve und schob einen Arm unter Marianne. Er zog sie an sich heran und küsste sie. Vorsichtig tasteten sich die Finger von Marianne zu Steve, berührten seinen Penis und umschlossen ihn. Sie begann im leichten auf und ab ihre Hand zu bewegen. Sein Penis war bereits groß geworden und als sie ihn das erste Mal sah, konnte sie nicht glauben, wie schön er war. Er hatte die gleiche Farbe wie sein Körper, er war lang und die Haut ganz weich und samtig, die Venen traten kräftig und purpurn schimmernd hervor. Die Eichel war bereits angeschwollen, weshalb die Vorhaut leicht zurückgeschoben war.
    
    Matze begann, ihre Muschi mit seinem Mund zu liebkosen. Immer fordernder wurde seine Zunge und die Erregung drohte Marianne explodieren zu lassen. Wimmernd krallte sie sich in seine Haare. "Was machst du da mit mir? Matze ich werde verrückt." Gleichzeitig hob sie ihm die Hüften entgegen, drehte ihren Kopf von einer Seite zur anderen und vergrub ihn in den Kissen.
    
    "Ist es gut so, sag mir, ob es dir gefällt, du siehst so geil aus , wenn du dich so bewegst" flüsterte er.
    
    "Oh ja, das ist gut, so gut, hör nicht auf, mir wird es komisch, aber irgendwie schön komisch. Ich habe überall Gänsehaut, Matze..." Marianne krallte sich an ihm fest, schloss ihre Beine über seinem Rücken, küsste seinen schwellenden Bizeps und verströmte ihre Lust unter ihm.
    
    Langsam erholte sie sich von dem wunderschönen Erlebnis. Sie öffnete ihre Augen ...
    ... und sah wie Steve zwischen ihren Schenkeln kniete. Sein Glied ragte steil in die Höhe. Wieder küssten sich und ihre Hand rieb seinen Penis an ihrem Bauch entlang, bis seine Eichel von einem Liebestropfen gekrönt wurde. Jetzt wollte sie ihn in sich spüren und flüsterte: "Nimm mich jetzt mein Liebster, ich bin bereit für dich."
    
    Dann hob sie ihren Po an, und streichelte mit seinem Glied in der Hand über ihren Scheideneingang und spielte an ihrer Klitoris. Ihre Schamlippen standen offen, bereit dafür seinem Penis dienen zu dürfen. Endlich schob er seine Eichel in die vor Lust zitternde Möse, ohne Hast und ohne Eile. Als er ganz eingedrungen war, bewegten sie sich im perfekten Einklang. Es war, als ob ihre Körper einem geheimen Gleichklang folgten. Die Lust schraubte sich ins Unermessliche. Sie bewegten sich so, dass sein Schwanz auf der ganzen Länge in Marianne eindrang und dann wieder bis zur Spitze der Eichel heraus. Dann legte er sie mit dem Rücken auf das Bett zurück, ohne seinen Penis herauszuziehen. Jetzt spürte sie ihn mit seinem ganzen Gewicht auf sich.
    
    "Ich bin so geil auf dich, so geil, so geil, steck ihn mir ganz tief rein, ja, ja, ja", keuchte Marianne. Nie hätte sie gedacht, dass ihr solche Worte über die Lippen kommen würden, aber sie war so überwältigt von der Erotik zwischen den beiden, dass sie nicht anders konnte, als zu sagen, was sie in diesem Moment fühlte und wollte.
    
    Er drückte ihre Beine ganz weit gegen ihre Brüste, so dass ihre Muschi ganz weit ...
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