Die Feuerwehrfrau
Datum: 23.12.2022,
Kategorien:
Romantisch
... sagte auf einmal, "eigentlich könnten wir meinen Eltern dankbar sein. Ohne ihren bitterbösen Intrigen wären wir nie zusammengekommen."
"Du hast Recht, da wäre ich jetzt noch mit Patricia zusammen und du hättest dich nie für so einen alten Mann wie mich interessiert."
Marianne lächelte Matze verschmitzt an. "Weißt du, als wir in Griechenland waren, haben wir euch mit Patricia beobachtet. Chantal, Dennis, Franziska und ich. Da ich immer noch der Außenseiter war, musste ich eine Mutprobe bestehen. Chantal war die Einzige, die bereits ein besseres Handy hatte, und ich musste euch nackt fotografieren."
"Du warst ja ein richtiges kleines Luder, und hast du es getan?"
"Na klar, bloß ich war zu doof dazu, und so habe ich nur deinen Penis über das gesamte Bild gehabt. Daran haben wir dich auch wiedererkannt. Du wurdest ins Krankenhaus eingeliefert und Chantal hat deinen Namen gelesen. Sie wusste zwar, dass du es warst, jedoch sie brauchte Gewissheit. Also hat sie dich beim Verarzten mal genauer angeschaut und dann auch noch fotografiert."
"Und wieso hast du bei mir Nachhilfeunterricht genommen?"
"Es war wirklich so, meine Eltern haben mich unter Druck gesetzt. Aber mir hat das dieses verdammte Bild und die Zärtlichkeiten, die du mit Patricia ausgetauscht hast, so ungeheuerlich beeindruckt, dass ich mich Hals über Kopf in dich verliebt habe. Es war für mich jedoch immer ein unerreichbarer Traum. Darum wollte ich unbedingt unser Kind behalten. Und dann kam dieser ...
... Einsatz, wo ich spürte, hier ist etwas, das zu meinem Leben gehört, dass ich brauche und das mich braucht."
Wieder rannen Tränen aus Steves Augen. Er zog Marianne auf seinen Schoß und küsste sie. Sie trocknete seine Tränen. "Ich wusste es schon immer, einmal im Leben triffst du einen Menschen wo du genau weißt, dass es der Mensch ist, für den du immer Gefühle haben wirst. Und je mehr ich dich kenne, desto mehr liebe ich dich. Übrigens sitze ich hier in deinem Shirt und habe nichts weiter an."
"Du liebe kleine Göre, was machst du nur mit mir. Niemals etwas mit einer Schülerin war mein Motto. Jetzt haben wir schon eine zehnjährige Tochter und ich werde jeden Tag verrückter nach dir. Wollen wir nicht zusammenziehen, eine große Wohnung oder ein Häuschen?"
"Könnten wir vielleicht jetzt über etwas anderes reden? Ich brauche jetzt etwas, was..." Marianne begann seine Hosen aufzuknöpfen. "Ich möchte jetzt mein Fotoobjekt, in der Hand halten, es küssen und lieben." Dann rutschte sie von seinem Schoß und zog ihm die Hosen herunter. Sie kniete vor ihm und hielt seinen Penis in der Hand. Zwei dreimal zog sie die Vorhaut zurück, dann küsste sie seine Eichel, die dunkelblau angeschwollen war. Ihre Augen ruhten in den Seinen.
"Matze, ich bin schon wieder ganz feucht. Ich werde deinen Schwanz richtig hart machen und ihn lecken und blasen und dann werde ich mich rauf setzen und dich reiten." Dann schloss sie die Augen und stülpte ihre Lippen über die Eichel. Steve stöhnte auf.
"Du ...