Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... kleine versaute Göre." Seine Hände vergruben sich in ihre langen blonden Haare. Dann zog er sie zu sich herauf. Sie küssten sich voller Leidenschaft und ein Finger von Matze glitt zwischen Mariannes Schamlippen. Er suchte ihren G-Punkt und mit dem Daumen rieb er ihren Kitzler. Dann begann sie mit dem Becken zu kreisen und zog sich das Shirt über den Kopf. Ihre vollen Brüste drückte sie in Matzes Gesicht, der ihre Nippel in den Mund nahm und abwechselnd fest daran saugte. Sie wurde immer unruhiger und suchte nach seinem Penis. Als sie ihn zu fassen bekam, drückte sie ihn fest zwischen ihre Schamlippen. Zentimeter für Zentimeter rutschte er in ihre Muschi. Ihre Arme hielt sie im Nacken verschränkt." Nimm mich", stöhnte sie. "Nimm mich mit deinem riesigen Penis."

Sie fühlte wie die Zunge von Matze an ihren Brüsten leckte, und zu den harten Nippeln wanderte. "Steck ihn endlich rein", stöhnte sie. Langsam schob er seinen Schwanz in ihr Loch, bis die Eichel fast ganz verschwunden war. Marianne stöhnte nun mit jedem Atemzug. Immer weiter schob er seinen Knüppel nach vorne, bis er schließlich ganz in ihr verschwunden war. Jetzt fing er an sich langsam raus und rein zu bewegen.

Marianne atmete immer schneller und schob ihren Hintern bei jedem Stoß seinem Schwanz entgegen. Er erhöhte das Tempo und stieß fester zu. Ihre mit diversen Flüssigkeiten gefüllte Muschi machte bei jedem Stoß ein schmatzendes Geräusch. Der Sack von Matze war von ihrem Schleim schon ganz nass. Die Stöße ...

... wurden immer heftiger. So wild hatte er sie bisher noch nie gefickt.

Sie wusste, dass sich Steve nicht mehr lange zurückhalten und bald abspritzen würde. Sie wollte aber auch einen Orgasmus haben, weshalb sie sich jetzt nur noch mit der linken Hand abstützte und mit der anderen zwischen ihre Beine griff, um mit dem Zeigefinger ihren Kitzler zu stimulieren. Es genügte, einige wenige Male über den Kitzler zu reiben, dann kam sie. Sie schrie laut auf: "Jaaa....mach's mir, fick mich!" Matze stieß noch zweimal fest zu, bis sich sein ganzer Körper verkrampfte, und er laut stöhnte. Er hielt kurz inne, bevor er mit weiteren schnellen Stößen sein Sperma tief in ihrer Muschi entlud.

Die Beiden liebten sich bei jeder passenden Gelegenheit. Mittlerweile hat Matze auch seine Wohnung aufgegeben und wohnt bei Marianne und Julia. In naher Zukunft wollen sich die drei ein Häuschen im Grünen kaufen. Eines Tages als Matze von der Arbeit kam, lag Marianne auf dem Sofa. Chantal und Julia hatten einen Arztkittel an, der an der Kleinen hing, wie ein Sack. Im ersten Moment musste er lachen, doch das Marianne zugedeckt auf dem Sofa lag, beunruhigte ihn.

"Was ist los, Liebste? Bist du krank?", wollte er wissen. Fragend sah er zu Chantal, die nur griente und mit den Schultern zuckte.

Plötzlich begann Julia. "Herr Matzalek ich und meine Assistenzärztin Doktor Chantal müssen sie über den Gesundheitszustand ihrer ehrenwerten Frau aufklären. Sie ist etwas geschwächt, darum liegt sie hier auf dem ...