Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... Knöpfe! Und sein harter Schwanz sprang ihr entgegen. Sie hatte ihn gerade in die Hand genommen, da konnten Ben und Chantal Schritte und noch mehr Stimmen hören. Würde man sie suchen? Schnell zog er sich die Hose wieder hoch und setzte sich auf die Bank.

Ein Mann und eine Frau kamen fröhlich redend vom Parkplatz und liefen über den Spielplatz. Was wollten die hier? Sie liefen weiter und blieben 40m weiter hinter einer Mauer stehen. Sie überlegten, ob sie weitermachen sollten bis wir aus einer anderen Richtung wieder Schritte hörten. Und Stimmen. Und dann konnte man ein Handy leuchten sehen. "Die fangen bestimmt Pokémon." Wer sonst geht nachts in den Wald? Dann zog Ruhe ein.

Chantal begann wieder an der Hose von Ben zu nesteln. Jetzt hielt sie seinen Penis in der Hand. "Los, komm her und stell dich hin!" Die Hose hing in seinen Kniekehlen. Dann nahm Chantal seinen Penis noch etwas fester, zog die Vorhaut zurück und legte die Eichel frei. Ihr offener Mund berührte seine Schwanzspitze, und sie schob sich das Organ tief in ihre Rachenhöhle. Blasen verlernt eine Frau eben so wenig wie schwimmen und Auto fahren, hieß es unter den Männern doch woher kennt sich Chantal so gut aus?

Sie sog die Luft aus ihrer Mundhöhle und das entstandene Vakuum nutzte sie, um lutschend an seinem Schwanz hin und her zu fahren. Ben warf in seinem Hochgenuss den Kopf zurück und stöhnte langgezogen in die Nacht . Ihr Mund fühlte sich in der Tat phänomenal an fast noch besser als jede Vagina. ...

... Und als solche benutzte sie ihn auch. Wie eine seidenweiche Fotze fuhr ihr Mund an seinem Schwanz auf und ab. Sie schob ihren Kopf hinunter, zog ihn zurück, schob ihn erneut vor, zog ihn abermals zurück und schien plötzlich zu merken, dass er mit zunächst noch leichten Stößen begann, in ihren Mund hineinzuficken.

"Los, stoß zu, mein Mund ist nicht aus Glas."

Ben versuchte ein härteres Tempo. Doch auch jetzt ging Chantal mühelos mit. Seine Stösse stemmten jetzt Pilze von innen in ihre Wangen und sein Schwanz begann arg zu schleimen. Seine Hoden klatschten gegen ihr Kinn und Chantal atmete schnaufend durch die Nase.

"Oh Chantal das ist wunderschön, wenn Du so weitermachst komme ich gleich." Seine Hände krallten sich in ihr Haar und Ben begann sich unartikulierbar zu bewegen. "Oooh Scheisse, Chantal es ist so weit, pass auf, lass ihn raus."Doch Chantal hielt Ben fest. Ihre schlanken Nasenlöcher blähten sich und zogen sich wieder zusammen. Dreimal, viermal, fünfmal, sechsmal ergoss er sich ächzend in ihre Speiseröhre, dann war sie gesättigt und wischte mit dem Handrücken den weißen Schaumkranz ab, den mein Sperma rund um ihren Mund gebildet hatte. Anschließend Küsste ihn sie Ben.

"Gehen wir wieder rein, die anderen werden uns schon vermissen." Beide tanzten verliebt bis nach Mitternacht. "Kommst du mit, ich möchte gern fahren, denn ich habe noch einiges vor mit dir." Sie parkten den Wagen und gingen direkt hinein. Im Treppenhaus drängte sie Ben direkt an die Wand und ...