1. Die Feuerwehrfrau


    Datum: 23.12.2022, Kategorien: Romantisch

    ... küsste Chantal. Dabei wanderte seine Hand unter ihren Rock und er fühlte die Feuchtigkeit in ihrem Schritt.
    
    "Du bist verflucht saftig mein Schatz", sagte Ben und Chantal zog ihn weiter bis in den dritten Stock. Sie ließ ihren Blazer fallen und beide gingen zum Sofa. Sie setzten sich und begannen sich zu küssen. Die Hände von Ben gingen sofort auf Wanderschaft, zuerst über die Beine, dann über ihren Po bist zu ihren Brüsten. "Warte", sagte Chantal und zog sich ihre Bluse aus. Er umfasste sofort wieder ihre Brust und hob den linken Busen aus dem Körbchen. r hob ihn an und nuckelte an der Brustwarze. Etwas umständlich versuchte er den BH zu öffnen. Dann zerriss er ihn kurzer Hand, um jetzt an beiden Brüsten zu nuckeln. Chantal lehnte sich zurück bis sie auf dem Sofa lag. Ben rutschte hinterher. Sein Mund beschäftigte sich noch immer mit den inzwischen steifen Nippeln ihrer Brust. Langsam löste er sich von ihr und küsste ihren Bauch. Immer tiefer wanderten seine heißen Lippen.
    
    "Oh Chantal, weißt du was du für ein Luder bist. Dich werde ich heute Nacht fertig machen." Dann liebkoste er ihre Oberschenkel, die sie bereitwillig für ihn spreizte. Jetzt umfasste er das Bündchen ihres Slips und zog ihn mit einem Ruck hinunter.
    
    "Man Chantal, du bist ja rasiert, du hast ja eine vollkommen Nackte. Komm lasse deinen Ben mal kosten." Dann faste er unter ihren Po, hob ihn an, so dass sich ihre Muschi ihm entgegen wölbte. Jetzt drückte er seine Lippen auf das Geschlecht von ...
    ... Chantal. Seine Zunge bohrte sich zwischen ihre Schamlippen und spielte an der Klitoris.
    
    "Oh mach weiter Ben, ich wusste schon immer, dass du eine kleine Sau bist. Ja, leck mich und wenn ich richtig schwimme, will ich deinen Schwanz haben. Dann musst du ihn mir richtig tief reinschieben."
    
    Dann öffnete er seine Hose und schob sie herunter. Sein prachtvoller Schwanz stand wie eine eins und sah zum Anbeißen aus. Das Köpfchen glänzte feucht und hüpfte freudig auf und ab. Jetzt drückte er ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander, schob seine Schwanzspitze zwischen ihre Schamlippen und spießte Chantal mit einem Ruck auf. Vor ihren Augen explodierten kleine Sternchen.Sie schrie kurz auf und gab sich dann mit geschlossenen Augen ihrem Stecher hin.
    
    Ben drückte ihre Beine zu den Schultern und Chantal glich einer Kugel. Dadurch konnte er noch tiefer und kräftiger in sie eindringen. Bei jedem Stoß aus seinen Lenden quiekte Chantal auf. "Du geiler Bock, hätte ich gewusst, wie gut mir dein Schwanz tut hätte ich ihn mir schon viel früher geholt. Es war einfach schön, wild und ungehemmt. Ben keuchte schwer, ließ aber nicht nach, im Gegenteil, er erhöhte sein Tempo.
    
    "Mein Gott, du hast so ein süßes heißes Fötzchen, und solche geilen Möpse, wieso habe ich das in der Schule nicht bemerkt, mir sind zehn Jahre wildes Vögeln mit dir durch die Lappen gegangen."
    
    Er stieß seinen Speer immer wieder tief in ihren Unterleib und keuchte. "Los Chantal, las es raus, komme für mich. Ich kann es ...