Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... mit Duschen und Toiletten findet sich auch etwas. Ich brauchte nur rechtzeitig Bescheid, dass ich alles einrühren kann."

"Matze das wäre so etwas von geil, wenn du, dass hin bekommst. Würdest du auch als Begleitung mitkommen? Ich hatte das jetzt einfach so angenommen."

"Klar komme ich mit, Menelaos freut sich bestimmt, wenn wir uns wiedersehen. Doch wie gesagt, ich brauche schnellstens Bescheid." Patricia die an diesem Tag noch Unterricht bei ihren Schützlingen hatte, unterbreitete ihnen den Vorschlag, der von allen Schülern mit Begeisterung aufgenommen wurde. Auch die Eltern waren von diesem Vorschlag begeistert, außer die Familie Burkhard.

"Wir lassen unsere Tochter doch nicht mit so einem dahergelaufenen Vagabunden verreisen, wer weiß, was er mit ihr anstellen will." Jetzt schaltete sich Patricia ein. "Werte Familie Burkhard, dieser dahergelaufene Vagabund, oder wie sie ihn bezeichnen, ist Lehrer, er hat sein Studium mit einem Leistungsdurchschnitt von 1,2 bestanden. Wenn sie schon keine Achtung vor sich selbst haben, dann haben sie sie gefälligst anderen gegenüber."

Jetzt kam Beifall auch von den Eltern. Mit Sätzen wie "Seitdem Herr Matzalek an der Schule ist, geht es wieder aufwärts und macht unseren Kindern das Lernen wieder Spaß!" , nahmen sie der Familie Burkhard den Wind aus den Segeln.

Patricia, die es immer wieder versuchte mit Steve anzubändeln verzweifelte fast. Warum lässt sich diese Nuss nicht knacken? Ein Küsschen hier, ein Küsschen da, auch ...

... ein gemeinsamer Abend, alles klappte super, doch mehr war nicht drin. Jetzt legte sie alle Hoffnung auf die Klassenfahrt. Es war trotz einiger Schwierigkeiten möglich, mit allen aus der Klasse die Reise anzutreten.

Chantal hatte aber eine ganz düstere Ahnung, die sich auch bei der Ankunft auf dem Flughafen bestätigte. Marianne sah aus wie Mutter Courage. Der Koffer den sie hatte, war schon bei der Flucht aus den ehemaligen Ostgebieten mit dabei, ihre Sachen waren aus dem frühen fünfziger Jahr. Die Haare waren zu einem Dutt aufgesteckt.

"Nimm es mir nicht übel meine Süße, aber du bist zum Vergewaltigen zu hässlich. Aber ich habe das schon geahnt. Hier erst einmal eine Reisetasche. Jetzt gehen wir beide aufs Klo und sortieren aus." Es blieb nicht viel übrig was Marianne mit in den Urlaub nahm. Den Rest ließen sie auf der Toilette zurück.

Begeisterung kam bei den Teens auf, als sie im sonnigen Griechenland landeten. Menelaos hatte einen Bus geschickt und alle vom Airport abgeholt. Nach einer reichlichen Stunde waren sie angekommen. Die Zelte hatte die Familie schon aufgebaut und erwarteten ihre Gäste mit einem deftigen Essen. Nach kurzer Erklärung wo sich die Duschen und Toiletten befinden wurden die Zelte bezogen und die Jungen stürzten sich schon ins Wasser.

Plötzlich kam Chantal. "Frau Bachmann, wir haben ein riesiges Problem. Wir müssten unbedingt mal in die Stadt. Marianne ihr Badeanzug ist glaube ich noch ein Stück, was von der Titanic angespült wurde. Damit kann ...