Die Feuerwehrfrau - Sexgeschichten

Die Feuerwehrfrau

... sie auf keinen Fall ins Wasser, da hauen ja die Fische ab." Jetzt musste auch Patricia lachen und fuhr mit den beiden Mädchen in die nächste Stadt. Nach knapp 3 Stunden waren sie zurück. Ein lautes "Boah" ging durch die Reihen. Neben einem Bikini trug sie jetzt auch ihre langen blonden Haare offen.

Ben musste gleich wieder seinen Senf dazugeben: "Hey Chantal, warum hast du dich nicht auch gleich mit umtauschen lassen, war wohl die Entsorgung zu teuer."

"Halt dein Schandmaul, du Arsch!", war ihre Antwort. Eifrig war man jetzt dabei eine Strandparty für den Abend vorzubereiten. Das Motto sollte lauten: "Die Hinrichtung des Bösen." Dazu hatte man den Badeanzug und ein paar andere Klamotten von Marianne mit Strandgras und Stroh ausgestopft und an ein selbstgezimmertes Kreuz gebunden. Holz wurde gesammelt und zu einem Scheiterhaufen aufgestapelt. Mit Einbruch der Dunkelheit entzündeten sie das Holz, sangen und tanzten.

Nur Marianne war abwesend, denn mit dem Entzünden des Scheiterhaufens waren ihre Sachen weg. Plötzlich kamen die Jungen der Klasse, jeder hatte etwas zum Anziehen für Marianne. Diese Sachen legten sie wie vor eine Königin ab. Marianne wusste nicht was sie davon halten sollte. Jetzt wurde sie von Chantal aufgeklärt. "Also Marianne, ich hatte glaube ich noch etwas gut zu machen bei dir und ich konnte mir schon vorstellen wie du hier ankommen würdest. Deshalb habe ich eine kleine Kleidersammlung veranstaltet, bei allen Mädchen unserer Schule, die ungefähr ...

... deine Konfektionsgröße haben. Jetzt schluckte Marianne. Vor Rührung konnte sie nichts sagen. Sie schloss Chantal in ihre Arme und drückte sie ganz fest.

Jetzt startete die Party und der Wein floss in Strömen. Im Flackern des Feuers tanzten die Jugendlichen übermütig. Steve und Patricia saßen sich gegenüber. Immer wieder beobachteten sie sich. War das etwa eine Schamlippe die vorwitzig aus ihrem Bikini hervor lugte? Auch Patricias Gedanken und Augen waren nur auf Matze konzentriert. Immer wieder überlegte sie, was sie anstellen könnte damit er zu ihr kommt. Irgendwann überlegte sie sogar ob sie vielleicht zu alt und schrumpelig für Steve ist. Quatsch dachte sie sich, es ist doch alles straff und fest. Vielleicht ist die Brust etwas klein, aber 75 C müsste doch auch reichen. Schließlich forderte sie ihn auf ihr den Rücken einzucremen.

"Die Sonne hat meine Haut ganz schön zu schaffen gemacht." Mehrfach war Steve Drum und Dran Patricia auf die Schulter und den Nacken zu küssen. Sie war so weich und roch so gut. Dann flüsterte er ihr ins Ohr: "Patricia, ich glaube, du müsstest dich etwas anders hinsetzen, bevor du mit der wunderschönen Aussicht auf dein Inneres die Jungs verrückt machst."

"Ach, du hast es bemerkt. Und wie hat es dir gefallen?" Patricia lehnte sich nach hinten und legte den Kopf auf die Schulter von Steve. Träumend sah sie in den Nachthimmel. Langsam wurde es auch bei den Teens ruhiger. Viele hatten sich schon in die Zelte zurückgezogen. Gähnend sagte ...