Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4
Datum: 24.12.2022,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... blieben aus. So ging ich nun ins Schwesternzimmer. Die Nachtschwester, schon älteres Baujahr, schüttelte nur den Kopf mit den Worten, dass ich eine Hure sei. Ich wusch mich und machte dann meine Arbeit.
Am nächsten Tag hatte ich frei, da ich am darauffolgenden Tag Frühschicht hatte. An meinem freien Tag, morgen um halb sieben klingelt es an meiner Wohnungstür Sturm. Halbschlafend im Pyjama öffnete ich die Tür und der Teufel steht mit einer Tüte Brötchen und 2 Kaffee to go da. Er ging einfach an mir vorbei in meine Wohnung und sah sich um, mit dem Befehl Frühstück zu machen. Wobei vorher sagte er noch sowas, wie: Guten Morgen Töchterlein. Und ich antwortete auch, mit einem: Guten Morgen, Papi. Während ich das Frühstück zubereitete, sah sich Thomas in meiner Wohnung um, nicht nur was ich für Bücher hatte, sondern benutzte mein Laptop um Informationen zu sammeln, schaute sich Fotos an, durchkramte meinen Kleiderschrank und so weiter. Nach alledem, meinte er, ich hätte eine schöne Wohnung, aber das es hier rieche wie in einem Schweinestall, dass hier mal geputzt und aufgeräumt werden müsse. Ob ich wirklich, so eine faule Sau wäre. Ich war schockiert, hätte ich gewusst, dass der Teufel mich besuchen kommt, hätte ich natürlich aufgeräumt. Aber wahrscheinlich hätte, das auch nicht gereicht. Thomas, aß nur ein Brötchen, trocken, mit ganz wenig Konfitüre, ich hatte bis dahin schon zwei Milchbrötchen mit dick Quark und Nutella darauf gegessen. Thomas schüttelte nur den Kopf und ...
... meinte ich sei wirklich eine fette Sau. Ich lächelte etwas beschämt, gestand es aber nicht richtig ein. Zornig sprang Thomas vom Tisch auf, packte mich an den Haaren und zog mich vor dem großen Spiegel an meinem Kleiderschrank, er riss mir meinen Pyjama runter, das Oberteil flog auf mein Bett und die Hose einfach nur bis zu den Knöcheln runtergezogen. Dann beschimpfte er mich auf das Übelste, kniff mir in meinen Bauch, um mir zu zeigen, wie fett ich dort war, an meinen Oberschenkeln kniff er rein, an meinen Arsch, schlug mir auf die Titten und meinte in meinem Alter dürften sie noch nicht hängen, kniff in meine Wangen um mir zu zeigen, dass ich auch dort fett war und unter meine Oberarme. Immer wieder mit den Worten, eine faule, fette Sau zu sein. Die nichts wert sei. Eine Bitch für Penner. So ließ er mich vor dem Spiegel stehen, ging zurück an den Tisch und holte das Nutella Glas. Ich war jetzt schon am Heulen, aber es war im noch nicht genug, er holte mit seinen Fingern die Nougatcreme aus dem Glas und schmierte sie mir ins Gesicht. Ich fette Sau solle so viel fressen, dass ich platze und krepiere. Immer wieder schmierte er mir erneut Nutella ins Gesicht, danach auch auf meine Titten, Bauch, in den Arsch und sogar in meine Fotze. Ich kniete mittlerweile vor ihm, als er mir befahl, die Nutella von mir abzufingern und zu essen. Ich war nur noch am Heulen, ich war zerbrochen, tat aber was er mir befahl, ich zog mir sogar die Creme, aus Arsch und Muschi rein, wobei, ich nun mehr am ...