Babsi-Mein Leben Eine wahre Geschichte Kapitel 4
Datum: 24.12.2022,
Kategorien:
BDSM
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Inzest / Tabu
... hätte eigentlich seinen Bauch zerdrücken müssen. Aber mein Adrenalin, wollte es so haben. Es war eine Kombination aus Angst und Übermut. Am Flughafen angekommen, musste ich erst mal eine rauchen. Meine Arme und Oberschenkel schmerzten vom Verkrampfen, dann gingen wir ins Restaurant, eine Balkangaststätte. Alle Angestellten und auch der Wirt kannten den Teufel, er wurde herzlichst begrüßt und Thomas grüßte in ihrer Sprache zurück. Der Laden war gut besucht und wir bekamen einen Tisch fast genau in der Mitte des Restaurants. Dann bekamen wir was zu trinken, ohne dass wir was bestellt hatten. Thomas trank Wasser und ich bekam eine Cola light. Und damals mochte ich noch keine Light. Zuerst gab es Anti Pasti, nur für uns, denn die anderen Gäste bekamen nur Brot und Kräuterbutter. Danach gab es für uns verschiedene Sorten an Fisch und Salat, nur mit Brot. Keine Pommes oder Kartoffeln. Was komisch war, wir hatten 2!! weibliche Bedienungen. Die mich mit ihren Augen töteten und den Teufel anhimmelten, das mochte Thomas nicht und als die zwei kurz in die Küche oder so gegangen waren, ging Thomas hinter ihnen her, einfach hinter die Bar, nahm eine Flasche (er sagte mir später, das wäre Sliwowitz gewesen) und drei Wassergläser, durch eine kleine Tür nach hinten. Nach etwa fünf Minuten war er wieder da, der Wirt und Thomas lächelten sich an und der Teufel setzte sich wieder an meinem Tisch. Ab jetzt bediente uns nur noch eine Frau, sie roch aber jetzt fürchterlich nach Schnaps und hatte ...
... Tränen in den Augen. Nachdem wir gegessen hatten, meinte er zu mir, wenn die Kellnerin gleich käme, solle ich mein Oberteil runterziehen und ihr meine Titten präsentieren. Und falls er mit den Fingern schnippt, meinen Rock anheben und ihr meine Fotze zeigen. Ansonsten hätte ich mit Konsequenzen zu rechnen. Ich wollte es nicht tun, hier waren noch überall Gäste im Raum. Thomas stellte seine Ellenbogen auf den Tisch, legte, faltete seine Hände und nur die Zeigefinger lagen aneinander, dann schaute er mich ganz ruhig, aber tief in die Augen. Ich wusste, ich hatte zu gehorchen und da kam die arme Frau auch schon. Als sie an unserem Tisch stand, zog ich beherzt, aber mit hochrotem Kopf meine Brüste blank. Sie machte keine Regung darauf, man sah aber dass sie sehr wütend war. Dann schnippte der Teufel und es war mein Zeichen, den Rock zu lüften. Ich tat es, ja ich spreizte sogar ein wenig meine Beine, für einen besseren Einblick. Erstens hat Thomas, so laut geschnippt, dass sich auch andere Gäste umdrehten, aber auch dann wieder sofort wegsahen. Die Kellnerin, nahm nun zitternd das Geschirr und Besteck auf. Sie ging in die Küche und man hörte es nur noch scheppern und klirren. Thomas lächelte nur noch dreckig vor sich hin und meinte eiskalt, dass das jedem passiert, die ihn einfangen wollten, ich solle daher aufpassen, was ich sage oder tu. Thomas ging zum Wirt und wollte mit 2 Hundert Euroscheinen bezahlen, der Wirt lehnte ab, aber der Teufel meinte, das wäre für das zerschlagene ...