1. Mit Luisas Hilfe


    Datum: 24.12.2022, Kategorien: Reif

    ... und seufzte: "Ja, das ist es ja, bei den ersten Malen klappte das total gut! Nun eben seit Wochen nicht mehr! Ich fühl mich dann immer, wie ein Schlappschwanz! Ich habe echt Angst, sie zu verlieren!"
    
    Dirk zündete sich eine Zigarette an und meinte: "Also, ich wüsste da vielleicht jemanden, der dir helfen kann!" Ich sah ihn an und dann erzählte Dirk eine sehr intime Geschichte aus seiner Anfangszeit in Berlin, wo er noch in der Zweisterneabsteige in Kreuzberg wohnte ...
    
    Als ich nach Berlin kam, wohnte ich doch in dem B&B in Kreuzberg. Du weißt schon, das Ikeahotel mit den bunten Möbeln. Wenn ich so darüber nachdenke, war das eigentlich echt cool. Das Frühstück war okay und das Zimmer war zumindest sauber und günstig. Am zweiten Abend wollte ich gegen 21 Uhr noch los. Und kam die Treppe herunter mit einem Handtuch um die Hüften. Da fiel sie mir zum ersten Mal auf, als sie an ihrer Zimmertür stand. Eine blonde Frau mit ganz kurzen Haaren und blauen Augen. Sie trug eine Brille mit einem markanten schwarzen Gestell. Sie war so Mitte vierzig und war in ein hautenges schwarzes Kleid ohne Träger gehüllt.
    
    Ich sah sofort, dass sie eine Rubenfigur hatte. Die war echt kurvig und hatte richtig dicke Titten. Als ich mein Zimmer gegenüber verließ, stand sie mit einer Zigarette zwischen den dezent geschminkten rosa Lippen auf dem kleinen Flur am Fenster. Ich hatte eine enge Jeans, T-Shirt und Sneakers an. "Ich dachte, Rauchen wäre hier verboten!", lachte ich und sah sie an. Sie ...
    ... stand auf hohen Lackstiefeln und konterte mit einem Blick auf meine Hose: "Was nicht alles verboten ist! Wohin des Weges? Aha, ich sehe schon! Das Dauerständerproblem! Gegen neun Uhr abends noch schnell etwas aufreißen und dann mit Glück um elf wieder hier sein, bevor die Rezeption nicht mehr besetzt ist! Gewagtes Spiel! Ich glaube nicht, dass du damit viel Erfolg hast! Vielleicht hättest du mit dem Wichsen vor ein paar Jahren nicht aufhören sollen!" Mir stand der Mund offen.
    
    Die war so direkt, dass ich wirklich keinen Spruch dagegen hatte. Sie warf die Zigarettenkippe in die Blumenvase und stolzierte auf mich zu. Nun stand sie dicht vor mir und grinste mich an. Sie kam immer näher und ich hielt mich schon hinten an dem Treppengeländer zum Aufgang fest. "Ich muss doch sehr bitten!", sagte ich. Dann packte sie an meine Jeans, wo sich meine dicke Erektion schon voll ausgebreitet hatte. "Mich musst du nicht bitten! Ich heiße Luisa!", sagte sie und griff mit ihrer Hand kräftig in meine Hose.
    
    "Oooaa Shit!", fluchte ich. "Siehste, doch ein Dauerständer! Das erkenne ich auf 100 Meter!", lachte sie und sah mich fragend an. "Was?", fragte ich. Nun zieh schon aus, deine Klamotten!", forderte sie mich auf. "Was, hier?, fragte ich nach, aber da hatte sie meine Hose schon aufgemacht und holte meine Latte aus der Unterhose. Schnell zog sie beide Hosen nach unten auf den Boden und packte an meinen Steifen. "Und dann noch so ein schönes Exemplar!", freute sie sich. Schneller als ich gucken ...
«1234...7»