Black is Beautiful
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
„Ach, war das schön", stammelte der junge Mann vor sich hin und drückte seiner Liebsten noch einen Kuss auf die Wange. „Bis morgen Abend", verabschiedete sie ihn. Er ging aus dem Haus, stieg in sein Auto. Sie winkte ihm zu und dachte dabei an die letzte halbe Stunde im Bett mit ihm: „Es gibt bestimmt Dinge, die du gut kannst!"
Es war Dienstagabend, zehn Uhr, und sie war unbefriedigt. Auf ihrem Nachttisch lag ein geiles Buch über eine Frau, die sich als Piratin nahm, was sie wollte: Gold, Edelsteine Männer. Wenn sie es befahl, musste ihre Mannschaft stramm und mit gerecktem Schwanz vor ihrer Kajüte stehen. Und sie ließ jeden durch ihre Furche fahren und ihre Löcher stopfen. Am Ende der Orgie stand immer ein Dreier mit ihren Schwarzen. „Einmal schwarz, immer schwarz", das wusste sie aus Erfahrung, denn nur wenn mehr als 12 Inches in ihrer Votze, ihrem Arsch und ihrem Mund steckten, kam sie multipel und squirlte ihren Orgasmus aus ihrem Fickloch.
So stand es geschrieben. Bea -- noch immer nackt - las und rieb sich dabei ihre pralle Clit. Sie war nicht feucht, nein, sie war nass, klatschnass und geil, saugeil. Sie schmiss ein kurzes Kleid über ihre nackte Haut, glitt in Kork-Sandaletten, die sie um 7 Zentimeter wachsen ließen, schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg in die Disco. „Kung Fu-Fighting" begrüßte sie am Eingang. Sie holte sich einen Rum-Cola und suchte sich einen Platz nahe der Tanzfläche. Und als „Lady Bump" aus den Boxen knallte, brauchte sie nur ...
... aufzustehen, um ihre Hüften kreisen zu lassen und ihren Arsch nach rechts und links zu drehen. Von rechts wurde sie gebumpt, von links auch. Zwei Schwarze hatten sie in ein Sandwich genommen. Hübsche Kerle, groß, schlank und offenbar von der Army, die von der Stadt aus die innerdeutsche Grenze bewachte und den Weltfrieden sicherte. Die beiden waren es doch, von denen sie träumte, als sie ihren Knubbel ruppelte. „Rock me baby" sang George McCrae. Der eine schnappte sie, zog sie ganz eng an sich, ließ seine Hand über ihren Rücken bis zu ihrem Po wandern. Er muss gefühlt haben, dass Bea unter ihrem Kleid nur blanke, mittlerweile heiße Haut trug.
Sie brauchte eine Pause, doch als sie noch keine fünf Minuten saß, sah sie ihren Tänzer, wie er Richtung Toilette ging und sie dabei verschwörerisch anlachte. Ja, sie wollte vögeln. Ja, sie wollte es schwarz. Ja, sie wollte erfahren, ob die Schwarzen die längeren Schwänze haben. Ja, sie wolle spüren, ob sie tatsächlich in einem besonderen Rhythmus ficken.
Bea wartete einen Moment, dachte noch mal kurz nach, dann musste sie aber eilig. Und verwechselte prompt D und H. Da stand er vor dem Pissoir, schlug die letzten Tropfen ab. Er drehte sich zu ihr. Sie war magisch angezogen von dem Riesen-Pimmel, griff nach ihm, ließ ihre Hand von der Eichel bis zum prallen Sack wandern und merkte, wie ihr ihr Votzensaft die Beine runterlief. Er merkte es auch, drängte sie in eine Kabine, setzte sich auf die Toilette, dirigierte sie auf die Spitze ...