Black is Beautiful
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Gruppensex
... seines Monsters und zog ihr dabei das Kleid über den Kopf.
Sie zitterte auf seinen Schenkel, drückte sich vorsichtig auf seinen Schwanz, derweil er ihre Titten knetete und die Warzen langzog. Dann drückte er ihren Körper fester nach unten. Sie stöhnte. Es tat ihr weh, und es tat ihr gut. Sie spürte ihn an ihrer Gebärmutter. Er füllte sie ganz aus. Sie glaubte, dass das lange Ding bald von innen an ihrem Zäpfchen im Hals klopft. Und sie stöhnte, nicht mehr vor Schmerz. Langsam begann er sie zu ficken. Sanfte Stöße wechselten sich mit Stakkatos ab. Er hämmerte in sie rein, um im nächsten Moment ihren anrollenden Orgasmus sanft mit seinem Schwanz aufzunehmen. Er vögelte sie von einem Höhepunkt zum anderen, und an einem anderen Ort hätte ihr Geschrei Wände wackeln lassen. Doch ihr Ficker hatte ihren Mund mit seiner großen, schwarzen Hand zugehalten.
Dann klopfte es, und der andere Schwarze kam ins Kabinett, stellte sich vor sie, holte seinen Pimmel aus der Hose, der dem anderen in Nichts nachstand, und dirigierte ihn zu ihrem Mund. Ja, sie wollte ihn schlecken, auch wenn es ihr Mühe machte ihre Lippen um die dicke Eichel zu drücken. Ihr Ficker drückte aufs Tempo, und dann spürte sie die Sperma-Welle, die ihren Fickkanal durchströmte. Sein animalisches Stöhnen war das Signal zum Positionswechsel. Sein Kumpel setzte sich nun auf die Klobrille, hob Bea auf seinen Schwanz und stieß in die glitschnasse Votze. Das gerade abgespritzte Sperma ließ ihn sofort bis zur Gebärmutter ...
... gleiten. Der erste Ficker baute sich nun vor Bea und sie wusste, was zu tun war: sauber lecken und vielleicht noch ein bisschen verwöhnen. Was sie schmeckte, schmeckte ihr. Und was in sie hineinstieß, war das, was sie wollte.
Jetzt war sie Piratin. Sie hatte genommen, was sie wollte. Und sie hatte bekommen. Sie merkte, dass gleich die nächste Ladung ihre Votze überschwemmen wird. Sie merkte, wie auch ihr Körper unkontrolliert zu zucken begann, da wurde die Toilettentür aufgerissen. „Was ist denn hier los?", schrie der Disc-Jockey. Die Schwarzen interessierte das nicht. Lässig zogen sie ihre Hosen hoch, packten locker ihre Riesen-Schwänze ein und drängten vorbei an dem Störenfried nach draußen. Bea wollte sich gerade ihr Kleid überziehen, als der Disc-Jockey seine Hose runterließ und sie am Kopf zu seinem Schwanz zog. „Schön blasen oder soll ich deinem Freund von deinen Eskapaden erzählen?", drohte er. Nun war es ein weißer Schwanz, respektable 17 Zentimeter, aber nicht zu dick. Sie schaute ihn sich an, zog ihn zu sich und stülpte ihre Lippen über den keineswegs unansehnlichen Samenspender. Er griff sofort an ihren Hinterkopf, drückte sie so fest über sein bestes Stück, bis es in Mund und Kehle verschwunden waren und ihre Lippen von seinem haarigen Sack gekitzelt wurden. Sie war eine Meisterin im Deep Throat, und er wusste das mit einem schnellen Orgasmus zu würdigen. Er spitzte ihr ins Maul und sie schluckte seinen Eierlikör bis auf den letzten Tropfen.
„Das wiederholen ...