Nachbarskinder
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Robert - Nachbar
Patricia - Mutter
Sabrina - Tochter
Vanessa - Tochter
Walter - Sohn
Robert sah aus seinem Schlafzimmerfenster zu dem Nachbarhaus, dort zogen die Nachbarn aus.
Als er in sein Haus gezogen war, hatten sie ihn noch begrüßt, doch dann waren sie mit seinem Lebenswandel nicht einverstanden. Sie mokierten sich, wenn er mit den Frauen, die er zu Besuch hatte, nackt im Garten rum tollte und seinen Pool benutze. Dabei hatte er darauf geachtet, dass der Bereich, in dem sie ihr Vergnügen hatten, von den Nachbarn nicht einsehbar war.
Robert hatte einmal entdeckt, dass sie aus dem Zimmer, von dem man in sein Schlafzimmer sehen konnte, und dass die Familie nie benutze, zugesehen hatte, wie er es mit zwei Frauen trieb. Sie hatten grade die Position gewechselt, und Robert sah die Nachbarin mit offnen Mund zu ihm hinüber sehen. Bevor sich die Frau, die er zu Besucht hatte, wieder auf ihn setzte, hatte er ihr noch zuwinken können, ihr Gesicht dann aber nicht mehr gesehen.
Und nun zogen sie aus.
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Robert kam nach Hause und sah einen 'nicht mehr neuen' Mini-Van, der einen UHaul-Anhänger angekoppelt hatte. Er sah, wie drei Kinder Sachen aus dem Anhänger ins Haus trugen, dann sah er die Mutter die Kinder, sie aus der Tür sah, die Kinder hatten wohl erzählt, dass auf dem Nachbargrundstück jemand geparkt hatte.
Robert sah sie an und nickte, sie sah ihn an und drehte sich schnell zurück zum Haus. Hatte sie ihm also immer noch nicht verziehen. Wie ...
... viele Jahre waren das? Robert sah zu den Kindern, die aus dem Haus kamen, die älteste hatte das passende Alter.
Er sah immer wieder aus dem Küchenfenster, wie die Vier den Anhänger und das Auto leerten. Da fiel ihm etwas ein und er telefonierte. Nachdem er die Bestellung aufgegeben hatte, holte er die Teile des Tischs und die Stühle, die seit Jahren in der Garage standen heraus, um sie vor seinem Haus aufzustellen. Die älteste der Kinder sah zu ihm. "Hey, ich bin Sabrina, wir ziehen neben ihnen ein."
"Hallo, ich bin Robert. Ich habe euch zugesehen und habe mir gedacht, dass ich euch vier zum Abendessen einlade. Was hältst du von Pizza und Saft?" Sabrina sah zu Tür und dann wieder zurück zu Robert. "Ich weiß nicht."
"Frage deine Geschwister und deine Mutter". Sabrina nickte und griff sich etwas, dass ins Haus musste, um nicht mit leeren Händen zurück ins Haus zu gehen. Robert war grade mit einem Tablett mit Gläsern, Besteck und Tellern zurück zum Tisch, als die Mutter zu ihm kam.
"Robert, was soll das?"
"Ich habe es deiner Tochter gesagt, ich lade euch vier zu einem neuen Zuhause ein. Komm, Patti, gönn es den Kindern."
"Nenn mich nicht so, du Arschloch. Ich sollte meinen Kindern jeglichen Kontakt mit dir verbieten."
"Ich habe einen Pool" Sie sah ihn an und er wusste, dass sie ihm am liebsten den Hals umdrehen wollte. Sie mit einem Pool zu ködern war auch gemein, doch er hatte nun einmal einen, sie nicht. Und wie das Auto und der Haushalt aussah, war es bei ...