Nachbarskinder
Datum: 26.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Patricia mit dem Geld nicht so dicke. Sie sah ihn noch einmal an und sagte "Finger weg von der Mutter" und ging zurück zum Haus. Robert musste lächeln, denn das letzte klang eher wie eine Bitte, da sie sich ihrer selbst nicht sicher war.
Der Pizzalieferant kam und die Familie aus dem Nachbarhaus kam zu ihm. Robert zeigte auf die Sessel und sagte "Sucht euch etwas aus. Ich habe verschiedene Pizzen bestellt." Er sah zu Patricia und sagte "Eine Tutti-di-Mare, ich hoffe, das schmeckt euch." Der Junge sah zu seiner Mutter und sagte "Mom, das ist doch deine", dabei sah er nicht, wie Patricia Robert mit ihren Blicken erdolchen wollte.
Sie waren alle beim Essen, als in einer kurzen Pause Robert sagte "Also, ich bin Robert. Ich habe einen Pool", er sah wie die Augen der Kinder aufleuchteten, "doch an dem kommt ihr noch nicht ran. Die Vorbesitzer waren etwas ... besonders", hier sah Robert, wie Patricia sich ein Lächeln verkneifen musste, "und deshalb steht als Grenze eine Hecke. Die lasse ich in der kommenden Woche beseitigen. Dann könnt ihr den Pool auch nutzen", jetzt sah er zu Patricia, "wenn eure Mutter das erlaubt und ihr nicht alleine seid. Auch müsst ihr Aufräumen und den Pool reinigen." Das gefiel den Kindern wieder nicht. Als Robert noch sagte "Eine Woche die Leute, die in meinem Haus wohnen, eine Woche die, die in eurem wohnen", waren die Kinder wieder dabei.
Patricia sah, dass sie ihre Kinder nicht würde davon abhalten können, seien Pool zu benutzen, und verdrehte ...
... ihre Hände. Robert wusste, was sie andeuten wollte, doch der lächelt sie nur an. Dann raffte sich Patricia auf und stellte alle vor.
"Danke, Robert, ich bin Patricia, die Rasselbande sind meine Kinder. Sabrina, die älteste ist fast vierzehn, Vanessa und Walter sind Zwillinge und zwölf." Sie sah dann noch zu ihm und meinte "Alle können schwimmen." Robert grinste und sagte "So groß ist mein Pool nun wieder nicht." Was alle lachen ließ.
Nachdem die Pizzen vertilgt waren, Patricia hatte, als sie anfing, ihre Tutti-di-Mare zu essen, zu Robert gesehen, scheuchte Patricia ihre Kinder zurück 'zur Arbeit'. Sie blieb noch kurz bei ihm und fragte "Robert, was willst du?" Seinen Blick deutete sie wohl richtig. "Nein, mich bekommst du nicht wieder."
"Schade. Sabrina ist ..." Sie sah ihn an und nickte. "Und die beiden anderen?" Patricia sah zum Haus "Meinem Mann, wir haben es noch einmal probiert." Seine nicht gestellte Frage nach dem Erfolg wollte sie nicht beantworten, sie sagte nur "Er ist vor drei Jahren gestorben."
Patricia sah zu ihm und sagte leise "Robbi, bitte lass deine Finger von der Mutter." Robert nickte und reichte ihre die Hand "Die Kinder schauen. Auf gute Nachbarschaft, Patti." Sie drückte seine Hand fest und sagte "Arschloch, schön, dich wiederzusehen." Dann schüttelten beide ihre Hände. Patricia sah sich noch einmal um und als Robert sagte "Das ist meine Aufgabe", ging sie zum Haus. Als sie hineinging, sah sie sich nicht noch einmal um. Robert kam es aber so ...