"skrupellos" Kapitel V
Datum: 27.12.2022,
Kategorien:
CMNF
... genauer…
„Ich habe schon auf Dich gewartet Rebecca Montez. Du schuldest mir noch was für die Sache in dem Thai-Restaurant“, sprach er und ließ mich eintreten.
Sein Appartment bestand aus zwei Räumen. In seinem Schlafzimmer konnte er bei Bedarf eine Vorrichtung installieren.
Ein runder Holzbalken, aus sehr glattem Teakholz, etwa vier Meter lang und zehn Zentimeter im Durchmesser, lag mit dem einen Ende auf dem Boden. Für das andere Ende war in der Wand, auf Höhe von etwa einem Meter dreißig eine Art Klammer befestigt und der Balken konnte dort eingehakt werden.
Es entstand eine „schiefe Ebene“.
Ich musste mich ausziehen und bäuchlings auf den Balken legen und er fesselte, verband Handgelenke mit Fußknöcheln.
Meine Titten rechts und links des Stabes herabhängend, der ganze Körper wie ein Spanferkel auf dem Spieß, es musste ein Bild für Götter sein.
Er hatte sich bequem auf einen Stuhl gesetzt und während er Whiskey trank und rauchte, dabei seine Lieblingsmusik den Bolero von Ravel laufen ließ, spielte er mit seiner freien Hand an mir herum, fuhr über die Klitoris, steckte mal einen Finger in mich, kraulte dann lange und unbefriedigend außerhalb.
Unbefriedigend war sie diese Stimulation, aber trotzdem ansprechend.
Ich versuchte nicht zu keuchen, was aber nur mäßig gelang.
„Rebecca, bitte reiß Dich zusammen, lass Dich nicht so gehen. Du versaust mir schon wieder den ganzen Teppich. Letztes Mal musste ich ihn schon zur Reinigung geben, ...
... will nicht wissen was die dachten“.
„Fünf“, sagte ich, als ich es nicht mehr aushalten konnte.
„Fünf, bist Du sicher, das sind ja nur fünfzehn Berührungen, das reicht Dir doch nie, obwohl Du bist ja schon ziemlich begierig und wenn Du dich beeilst, … es könnte reichen, aber Spitz auf Knopf“.
„Ja Fünf, Fünf ist ok, Fünf, mach schon“, ungeduldig und für eine Dame sicherlich ungehörig und fordernd war ich.
aber ich will hier ganz offen sein, will nichts beschönigen, oder verschweigen...
Ich drehte meinen Kopf so weit es ging nach hinten und sah, wie er in aller Ruhe seine Hose auszog, sorgfältig zusammen legte und dann zu dem dünnen Rohrstock griff.
„Also Fünf?“, fragte er noch einmal.
„Man Jason, rede doch nicht soviel und mach“.
Zisch, machte der Rohrstock und ich schnappte nach Luft.
Hölle, das tat weh...
„Ich mache das nicht gerne Rebecca, das kannst Du mir glauben, aber...
Zisch!
ich biss mir vor Schmerz auf die Zunge...
...ich sehe keine andere Möglichkeit dir deine Verdorbenheit...
Zisch!
da würden wieder Striemen für mindestend eine Woche bleiben, wusste ich sicher...
„...auszutreiben“.
Zisch!
„Vielleicht kannst Du Dich in Zukunft zuammenreissen und bettelst nicht bei fremden Herren, dass sie dich ficken...“.
Zisch!
„Du bist klatschnass Rebecca Montez.... Du ekelst mich so was von...“
Er warf den Stock achtlos in ein Eck und setzte seinen Schwanz an.
„Mitzählen“, befahl er und stieß kraftvoll ...