Paraiso
Datum: 06.03.2019,
Kategorien:
Gruppensex
... nicht mehr lange dauern konnte, bis ich zu meiner Erlösung kommen würde, als ich furchtbar erschrak!
Noch in weiter Entfernung sah ich jemanden kommen. Die Person war noch sehr weit weg, um etwas zu sehen. Was mich aber so sehr erschrecken ließ, war, dass ich diese Person kannte, die langsam auf uns zukam. Es gab nur einen, der solche knallgelben Shorts trug.
ES WAR MEIN MANN!
Ich wollte abrupt unser Treiben beenden. Als ich aber sah, dass er mich wohl suchte und darum immer vom Strandsaum zum Wald hin und her lief, um mich zu suchen, würde es noch etwas dauern, bis er mich erreichen würde. Sehen konnte er uns eh nicht, da wir in einer kleinen Senke lagen. Eine merkwürdige Erregung packte mich. Vorne und hinten von zwei Schwänzen aufgespießt, steigerte sich meine Spannung ins Unermessliche. Ohne meinen Mann aus den Augen zu lassen, geriet ich immer mehr in Ekstase.
Immer wilder drückte ich meinen Unterleib dem Knaben hinter mir entgegen. Die Fickbewegung in meinen Mund unterstützte ich nun, indem ich eine Hand um den venenprallen Schaft schloss. Ich spürte jetzt, dass ich kommen würde. Mein Orgasmus bahnte sich an. Mein Lover hinter mir trieb seinen Jungschwanz hart in meine Vagina, indem er sich aufbäumte. Ich schaute zu meinem Mann und genau in diesem Moment pulste der Junge seine Samen mit mehreren harten Schüben keuchend in mich...
„Aaahhrrrrgggggggg!" Nun spürte ich, wie auch der junge Luis in meinem Mund zu pumpen begann. Ich packte noch fester mit der ...
... Hand und meinen Fingern um seinen Schaft und presste meine Lippen um seinen Penis. Meine pinken Nägel um dieses braune Penisfleisch, es war einfach wahnsinnsgeil! Mit meinen Lippen wichste ich seine Eichel, ohne ihn auch nur einen Augenblick frei zu geben.
Der Gedanke, dass mein Mann nur in kurzer Entfernung war und mich hier zwei junge Einheimische in verschiedene Löcher fickten, machte mich so unfassbar geil! Ich spürte den ersten Samenstrahl in meinem Rachen, als es auch mir kam.
Es schüttelte mich regelrecht durch und ich hätte am liebsten meine Lust herausgeschrien.
„Arrnnggg-hust-hust-moahhh..."
Ich konnte aber nur husten und würgen.
Immer wieder zuckte der Riemen in meinem Mund und jedes Mal quoll ein Schwall Samen in meinen Rachen. Ich fühlte das heiße Sperma durch meine Speiseröhre in meinen Magen rutschen...
Das Glied in meinem Mund erschlaffte nun langsam, aber ich lutschte noch etwas weiter, um die Situation weiter auszukosten, denn auch der Jungenpimmel hinter mir steckte noch halberigiert in mir. Der Junge vor mir genoss es sichtlich das ich ihn noch an der empfindlichen Haut der Eichel mit meiner Zunge liebkoste.
Immer noch suchte mein Mann mich in ca. 100 Meter Entfernung. Jetzt wurde es aber brenzlig und Zeit, dass die beiden verschwinden. Ich ließ den Lümmel aus meinem Mund gleiten und entwand mich dem hinter mir knienden Jungen. Ich legte einen Zeigefinger auf meine Lippen und deutete zu meinem Gatten. Als sie ihn sahen, bekamen sie Panik ...