Die letzten Stunden auf Erden 03
Datum: 29.12.2022,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... dem anderen Mutter-Tochter-Paar gutheißen sollte. Auf der anderen Seite war sie neugierig und gespannt zu erfahren, was Kerstin und Jule zu erzählen hatten. Lars war stinkig gewesen, dass er von dem Treffen ausgeschlossen war. Seine Mutter hatte ihm erklärt, dass sie zunächst das Eis brechen wollten, danach musste man schauen, was sich ergeben würde. Thomas hatte Lars am Abend zur Seite genommen und sah sich mit ihm ein Fußballspiel im Fernsehen an.
Kerstin öffnete die Haustür und bat ihre Gäste mit einem unsicheren Lächeln herein. Sie trug ein langes Kleid, das weit ausgeschnitten war. Auch wenn sich Kerstins Körper an manchen Stellen füllig präsentierte, machte ihr Busen eine tolle Figur. Mit ordentlich Holz vor der Hütte war ihre Oberweite noch zurückhaltend beschrieben. Jutta und Nina begaben sich in das Wohnzimmer, wo Jule auf der Couch saß und am Handy spielte. Sie wirkte desinteressiert und winkte den Gästen knapp zu. Sie trug eine kurze Jeans und ein enges Oberteil, das einen Teil ihres Bauchs preisgab. Nina setzte sich neben Jule und schenkte ihr ein Lächeln. Sie hatte sich für einen kurzen Rock entschieden. Ihr weißes Shirt bildete einen Kontrast zu dem schwarzen Kleidungsstück. Unterwäsche trug sie nicht. Jutta hatte ihr geraten, nicht mit der Tür ins Haus zu fallen, denn erst einmal wollten sie sich nett unterhalten. Ob fehlende Unterwäsche hierbei hilfreich war, stellte sie infrage. Nina hatte sich ohnehin nicht vorstellen können, dass im Nachbarhaus etwas ...
... laufen würde, letztendlich entschied sie sich für etwas, in dem sie sich wohlfühlte, auch wenn das den Verzicht der Unterwäsche bedeutete.
Jutta hatte eine Flasche Wein mitgebracht, die sie Kerstin überreichte. Sie folgte Kerstin in die Küche und half, Gläser aus dem Schrank zu nehmen. Gemeinsam begaben sie sich ins Wohnzimmer und leisteten ihren Töchtern Gesellschaft. Jule hatte sich von ihrem Handy gelöst und unterhielt sich mit Nina, auch wenn das Gespräch eher stockend verlief. Die Unsicherheit war bei den jungen Frauen spürbar, daher nahm sich Jutta vor, das Eis zu brechen. „Jetzt genehmigen wir uns erst einmal ein Glas Rotwein", beschloss sie und stellte jeweils ein Glas vor Jule und Nina.
Kerstin hatte sich in den Sessel gesetzt und schlug ein Bein über das andere. Nachdem Jutta allen eingeschenkt hatte, quetschte sie sich zwischen Jule und Nina und beugte sich zu ihrem Glas vor. Sie stießen gemeinsam an und nahmen die ersten Schlucke. Es wurde deutlich, dass die Mütter die Initiative würden ergreifen müssen. Jutta lehnte sich entspannt zurück und schlug ein Bein über das andere. Wie Kerstin trug sie ein langes Kleid, das sich farbenfroh präsentierte.
„Dann wollen wir uns mal einen gemütlichen Abend machen ... Wie geht es euch?"
Jule fühlte sich nicht angesprochen, Kerstin antwortete. „Soweit gut. Es fühlt sich immer noch unwirklich an, dass das Leben weiter geht. Ich meine ... Wir haben mit dem Leben abgeschlossen, haben alle Zukunftspläne verworfen. Jetzt ...