Das Projekt Teil 07
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
Vorwort: "Das Projekt" ist, nach wie vor, eine rein fiktive Geschichte. Ich finde es spannend, wie einige Lese*innen diese Story anscheinend auf das eigene Leben projezieren und mich auch und gerade in E Mails mit Hass übersäen.
Fachliche Kritik und Gedanken oder Wünsche, wie es weitergehen darf, sind auch per Mail immer gerne willkommen. Auch meine Hater dürfen sich gerne mit ihren Gedanken und Kritik per Mail melden. Leider passiert dies meist nur anonym mit übelsten Beschimpfungen. Das finde ich wirklich sehr schade.
Jetzt möchte ich aber nicht weiter langweilen oder mich beschweren und wünsche viel Spaß beim lesen der fiktiven Story.
Euer minefielder
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"Oh ist das geil. Besorgs mir mit deinem geilen, fetten Riemen. JA, JA, JAAAA! ihre Finger stiessen sie ihrem Höhepunkt entgegen. Jenny stand an diesem Morgen unter der Dusche und fingerte sich dem erlösenden Orgasmus entgegen. In ihrem Kopfkino besorgte es ihr der Dicke unter der Dusche.
Selbst ist die Frau dachte Jenny grinsend bei sich, als sie patschnass aus der Dusche stieg. Gleich würde sie es sich mit dem Dildo, den sie online bestellt hatte in ihrem Bett noch schön selbst machen, bevor sie sich wieder elegant kleidete, um im Büro business as usual zu machen. Wirklich große Lust hatte sie heute nicht auf Arbeit.....
Selbst als sie nackt auf dem Badeteppich stand, um sich abzutrocknen konnte sie ...
... ihre filigranen Finger kaum von ihrer haarfreien Pussy und ihren herrlich straffen, dicken Titten lassen. Selbst ist die Frau dachte die Brünette bei sich und schmunzelte dabei.
Dann klingelte es an der Tür des alten Fabrikgebäude, in dem die junge Maklerin ein Loft bewohnte. Schnell wickelte sie ihren braun gebrannten Körper in ein smaragdgrünes Badetuch und schlupfte, aber nur, weil es gerade keine anderen Schuhe gab in ebenfalls smaragdgrüne High Heels, um die Tür zu öffnen, denn es hatte erneut geklingelt. Wer mochte das sein?? Freitag morgen um halb neun.
Lässig und mit neugierigen grünen Augen stand die Brünette im Türrahmen und gerade als sie sich umdreht, um in die Wohnung zu treten, hörte sie einen ordinären Pfiff. Wenigstenss einer, der mich gut findet grinste sie in sich hinein.
"Guten Morgen die Dame!" kommentierte eine tiefe, männliche Stimme hinter ihr und seine Blicke wanderten gierig über ihren ins Badetuch gehüllten Körper, dass ihre straffen, dicken Titten richtig gut zur Geltung brachte. Dann drehte sie sich wieder um und sah direkt in die frech leuchtenden Augen von Kosmetschke, dem prolligen Hausmeister.
"Was, was, also, ähm, was machst Du denn hier??" Jenny war total überrascht.
"Ich hole Dich ab. Wir sind verabredet. Schon vergessen, Süße?" sagte der Hausmeister.
Jetzt fiel es Jenny wie Schuppen von den Augen. Sie hatte ja ihr Auto zum Service gebracht und die Werkstatt hatte den Ersatzwagen völlig vergessen. Oder falsch gebucht. Oder ...