Das Projekt Teil 07
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Hausfrauen
... Pilotenschwänze?".
"Das geht Sie ja wohl gar nichts an." versucht sich die erfolgreiche Architektin verbal zu wehren und schaut an sich herunter und irgendwie muss sie diesem Typen, dessen Hand immer wieder an der Innenseite ihrer Schenkel auf und abfährt recht geben. Zumindest was ihr Outfit angeht....
Bevor sie Kosmetschke kennengelernt hat, hat sie wirklich nicht gerne Schwänze geblasen.
"Du musst einfach STOPP! sagen" wird der Hilfsarbeiter frecher. Julia ärgert sich über ihren prolligen Hausmeister, der einfach nicht erscheinen will und seine Worte "Wenn einer dich anbaggert, dann machst Du gefälligst mit und lässt Dich ficken!" hämmern gerade durch ihren Kopf, dazu ihre Wut auf Moritz und seinen dummen Macho - Spruch. Hat ihr Gatte nicht mal kapiert, wie sehr sie dieser Scheiß verletzt hat? Und Julia beginnt zu genießen und spreizt ihre Beine für diesen wildfremden Typen etwas weiter, als es unbedingt nötig wäre.
Dann erreicht seine Hand ihren String und Julia kann nur ein "Nicht hier!" keuchen. Dann beugt er sich über sie und lässt seinen Mittelfinger über ihr Gesicht kreisen, macht sie nur nervöser "Was möchtest Du mit meinem Schwanz machen?" fragt er und seine stechend grünen Augen schauen direkt in ihre, während sein Finger über ihre roten Lippen gleitet und Julia den Finger des Hilfsarbeiters in ihren Mund saugt, was ihm ein freudiges "Geile Fotze" entlockt. Mit der anderen Hand knöpft er die oberen drei Knöpfe ihrer schneeweißen Bluse auf und schiebt ...
... sie zur Seite, um einen guten Blick auf mehr als nur die Ansätze ihrer straffen, dicken Titten zu erhaschen.
"Nicht hier?" fragt er die Blondine und lächelt sanft dabei. "Nicht hier." bestätigt Julia, dann packt er fest ihr Handgelenk "Komm mit!" befiehlt er und zieht die völlig überrumpelte Lady hinter sich her.
"Wo gehen wir hin?" kriegt Julia gerade noch heraus, bekommt aber keine Antwort. Er zieht den schweren, dunklen Vorhang auf und wartet kurz, bis auch Julia den Kinoraum verlassen hat. Dann zieht er sie hinter sich her in den ersten Stock.
"Hier gibt es ein paar Zimmer für Turteltauben." erklärt er zwinkernd und der Teppich schluckt das Klackern der hohen Absätze ihrer royalblauen Stilettos.
Dann bleibt er vor einer Tür stehen, kramt einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnet die Tür, die in ein eher kleines Zimmer führt.
Zunächst gehen sie an einem kleinen Badezimmer vorbei, wie Julia aus den Augenwinkeln bemerkt. Im Zimmer selbst steht ein großes Doppelbett, ihm gegenüber ein kleiner Tisch mit vier Stühlen drumherum.
"Sie glauben ernsthaft, dass ich Sie ranlasse? hast Du mich gefragt und mich dabei herablassend angeguckt. Das ist nicht besonders nett. erklärte der ihr wildfremde Kerl., um fortzufahren "Wenn Du nicht willst, dann musst Du einfach Nein! sagen oder Stopp! Einverstanden?"
"Ja." war Julias knappe Antwort und sie blickte etwas verschämt zu Boden.
"Du wirst heute nichts erleben, was Du nicht möchtest und Du wirst dich nur auf Dich ...