Freundinnen fürs Leben
Datum: 30.12.2022,
Kategorien:
Lesben Sex
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Erstes Mal
Die folgende Geschichte ist eine Co-Produktion von
Robbiene
und meiner Wenigkeit.
Ihr Profil und ihre tollen Geschichten findet ihr hier:
https://xhamster.com/users/robbiene
Wie üblich sind Dialoge in "Anführungszeichen" gehalten, Gedanken sind in
Kursivschrift
geschrieben.
Viel Spaß beim Lesen!
„Jaaah!“ Mit lautem Stöhnen senke ich mein Becken immer wieder auf Pauls harten, steifen Schwanz und lasse ihn tief in meine Fotze eindringen. Mit geschlossenen Augen genießt er meinen zügellosen Ritt und kontrolliert mit beiden Händen das wilde Auf und Ab meiner prallen Arschbacken. Seit vielen Jahren perfekt eingespielt und immer ein bevorzugtes Highlight in unserem sehr leidenschaftlichen Sexleben.
„Uuuuh jaaah, Tanja, das ist so geil!“ …
Tanja
??? ... ! …
Wie ein Kaninchen vor der Schlange verharre ich in meiner reitenden Bewegung und bleibe reglos auf Paul sitzen. Ungläubig und fassungslos starre ich ihm im Halbdunkel unseres Schlafzimmers in die Augen, in der verzweifelten Hoffnung, mich doch verhört zu haben. Ich spüre jedoch, wie sich sein ganzer Körper aufgrund seines gedankenlosen Ausrufs anspannt, während sein Penis in mir deutlich an Härte und Spannung verliert. Das Bild von Pauls markantem Gesicht verschwimmt langsam vor meinen Augen, die sich mehr und mehr mit Tränen füllen. Gleichzeitig spüre ich einen nie erlebten, geradezu unerträglichen Schmerz. Ich kann kaum atmen und steige zitternd von ihm herunter. Verzweifelt eile ich ...
... schluchzend und schutzsuchend in das Badezimmer, während mein ganzer Körper von einer übermächtigen Heulattacke durchgeschüttelt wird.
„Sarah!“ höre ich ihn noch bittend rufen, bevor ich die Badtür hinter mir abschließe. Er kennt meinen Namen also doch noch. Ich lasse meinen Tränen freien Lauf und krümme mich in meinem seelischen Schmerz, der größer und größer wird und mich von innen aufzufressen scheint. Ich versuche irgendwie einen klaren Gedanken zu fassen und zu verstehen.
Tanja Caudalick, unsere langjährige Nachbarin. Eine selbstbewusste und erfolgreiche Business Frau, die es versteht, ihre drallen Kurven durch enge Kleidung bewusst zu betonen. Ihre beeindruckende Oberweite und ihr großer ausladender Hintern sind eine echte Waffe, ein echter Hingucker und scheinbar eine wirkungsvolle Männerfalle. Mein geliebter Paul ist ihr trotz langjähriger fester und glücklicher Beziehung mit mir, voll ins Netz gegangen.
Plötzlich fügen sich einzelne Puzzleteile in meinem Kopf zu einem unscharfen Bild.
Paul der hilfsbereite und handwerklich geschickte Nachbar. Tanjas, seit Monaten anfällige Waschmaschine, die polternde Dunstabzugshaube, der abendliche Stromausfall vor mehreren Wochen, der verstopfte Toilettenabfluss, das aussetzende Internet und der stets schlechte WLAN-Empfang in ihrer Wohnung. Alles Vorwände, um Paul in ihre Wohnung zu locken. Immer wieder war er bei ihr, um ihr „behilflich“ zu sein. Dabei müssen sich beide näher... nein, viel zu nahe gekommen sein. Eine ...