Francesca
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... meiner Zunge immer weiter entgegen und sie rief „ja, jaaa oh mein Gott“ und schüttelte sich in einem Orgasmus. Ich musste ebenfalls spritzen, es war ein zu geiles Spiel für einen Jungspund wie mich, es ging in die Hose und auf meinen Bauch. Als Francesca sich etwas erholt hatte sah sie die Bescherung und sagte: „Das waschen wir heute noch, damit es deine Ma nicht in die Finger kriegt.“
Sie zog mir die Hose aus und küsste erst mich und dann meinen vollgespermten und vollgeschleimten Schwanz. Kaum weicher geworden wurde dieser jetzt sofort wieder knochenhart. Ohne zu zögern küsste sie ihn weiter und nahm ihn dann ganz in den Mund. Es genügte ein Wenig Zungenspiel an meiner Eichel und ich kam wieder zuckend und spritzend. Francesca ließ meinen Schwanz und den Saft vom geilen Vorspiel sowie von zwei Orgasmen aus ihrem Mund gleiten. Sie lächelte mich unsagbar schön und geil an und ich muss wohl auch gestrahlt haben, während sie auf meinem Körper nach oben glitt. Dabei verteilte sie den Saft auch auf ihrem Körper und mein Mund bekam auch etwas ab, als wir uns wieder lang und innig küssten.
Sie stand am Herd und hatte wieder ihr Schlafshirt an. Ich ergötzte mich wieder an ihren Beinen und trat zu ihr, um ihr einen Kuss zu geben. „Mhmm riechst gut“, schnurrte sie als ihre Zunge wieder frei war, „ich nicht, ich wollte Dein Sperma auf mir lassen, bis Du wieder kommst.“ Ich hob ihr Shirt an, diesmal hatte sie definitiv nichts darunter, und erkundete mit der anderen Hans ihren ...
... Bauch und ihre Brüste. Überall war mein getrockneter Saft zu fühlen. „Du hast vielleicht Mengen gespritzt, ich hab alles auf mir verrieben, das liebe ich. So, die Soße muss noch köcheln, dann dusche ich jetzt auch schnell“ sagte sie. „Willst du zusehen?“
Schon wieder eine überflüssige Frage, heute wurden gleich mehrere langjährige Phantasien von mir wahr. Längst war ich schon wieder so geil, als ob ich seit Wochen nicht gekommen wäre. Wir gingen in ihr großes Bad und sie warf achtlos ihr Shirt in den Wäschekorb und betrat ihre Duschkabine, die zum Glück aus Glas war. Ohne besonders lasziv zu wirken, seifte sie ihren Körper ein, an dem ich mich wohl niemals satt sehen würde. Ich saß atemlos und mit pochendem Pint auf dem Klodeckel. Sie fragte wenigstens diesmal nicht überflüssiger weise ob es mir gefiele. „Guckst gern oder, zeigst du auch so gerne?“ fragte sie stattdessen und ich nickte nur schüchtern. „Dann zeig Dich, mach Dich wieder nackig.“ Ich zog mich sofort aus und stellte mich mit meinem Steifen mutig mitten ins Bad. Francesca brauste sich nun ab, für ihre Intimregion nahm sie sich besonders viel Zeit, während sie den Blick nicht von mir abwendete. Mein Glied wurde heiß und rot und es kam schon wieder der erste Tropfen. „Gibst Du mir mal den Ladyshaver aus dem Schränkchen?“ Ich öffnete den Spiegelschrank und nahm den rosafarbenen Rasierer heraus, öffnete die Dusche und reichte ihn ihr. Sie rasierte sich umständlich einige Härchen ab, die ich auf ihrer glatten Maus gar ...