Francesca
Datum: 02.01.2023,
Kategorien:
Erstes Mal
Hardcore,
Voyeurismus / Exhibitionismus
... Francescas Haare und ihr Gesicht mit dem weißen Glibber förmlich zu tränken.
Ich musste mich dann erstmal fix und fertig auf den Boden legen, sah aber, wie sie genüsslich grinste und die Soße lasziv mit dem Finger aufnahm den sie sich dann immer wieder in den Mund schob. „Schmeckt so gut,“ sagte sie, „jetzt kommt es mir unten raus von vorhin und oben bin ich auch voll, also nochmal schnell duschen.“ Gesagt, getan, danach aßen wir dann ihre köstlichen Spaghetti ohne uns etwas anzuziehen, allein das wäre gestern noch so aufregend für mich gewesen, dass ich eine Woche lang nicht hätte schlafen können, jetzt nahm ich es fast schon cool.
Nach dem Essen musste sie einkaufen und Erledigungen machen. Mitnehmen wollte sie mich aber nicht, „das fehlt noch, dass die Leute zu Reden anfangen. Heute Abend bin ich auf einer Geburtstagsfeier, da kann ich Dich leider auch nicht mitnehmen,“ sagte sie bedauernd und meinen Körper anschauend. „Aber weißt Du was, ich geb Dir einen Hausschlüssel, dann kommst du so um 11 und weckst mich, wie, das überlasse ich dir. Willst du?“ Ich wollte und nahm den Schlüssel freudig, wurde nochmal ausgiebig mit der Zunge geküsst und gestreichelt und dann nach Hause geschickt.
Ich ging dann zu einem Kumpel Fußball spielen und dann Bundesliga auf Premiere gucken. obwohl ich aufgewühlt war, ließ ich mir nicht anmerken, dass ich mich jetzt für einen richtigen Mann hielt. Als meine Eltern anriefen, war ich glücklicherweise zuhause und versicherte ihnen, ...
... dass das Haus noch stand und keine Party gefeiert wurde. Dass ihr Sohn den ersten Sex seines Lebens hatte und dieser auch noch aüsserst intensiv war, darauf kamen sie natürlich nicht. Geschlafen habe ich kaum, ich hörte wie Francesca gegen 2 nach Hause kam, aber ich traute mich nicht, rüber zu gehen.
Am nächsten morgen wartete ich endlose Stunden, duschte zweimal und nahm Aftershave meines Vaters. Ich probierte verschiedene Shorts und entschied mich dann, meine engste Jeans ohne was drunter anzuziehen. Mein Schwanz war fast immer steif, weil ich immer an Francesca denken musste. Dann endlich waren die Zeiger auf 11 vorgerückt. Noch ein t-Shirt an und freudig in ihr Haus rüber. Ich hörte nichts und schlich erstmal in die Küche und kochte einen Kaffee mit der italienischen Maschine auf dem Herd.
Dann mit der Tasse die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer. Ich sah nur ihre Haare zwischen Decke und Kissen hervorlugen. Ich trat näher und auf einen kleinen Zettel, der neben dem Bett lag. Darauf stand: „Hallo mein süßer Stecher, das ist alles für Dich. Am liebsten werde ich durch Kaffeegeruch und eine Massage von einem nackten Mann geweckt.“ Den Kaffee hatte ich ja schon, also zog ich mich blitzartig aus und schlug vorsichtig Francesca's Decke zurück. Sie lag auf dem Bauch, hatte wieder ein Longshirt zum Schlafen an, welches hoch gerutscht war und mir ihren prächtigen festen Hintern präsentierte.
Als ich merkte, dass sie wach war, begann ich ungestüm, sie zu streicheln und zu ...