Gefesselte Geilheit
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
"Los, leg Dich hin und mach die Beine breit", sagte ich, während ich die Hand- und Fußfesseln hervorholte und sie vor Deinen Augen baumeln ließ. Deine Augen blickten erstaunt zu mir auf. Du saßst nackt vor mir und hattest wahrscheinlich damit gerechnet, dass ich damit anfangen würde, Deine Titten zu kneten, Dich zu küssen und Dir zwischen die Beine zu greifen, um Dich weiter aufzugeilen und Dich dann zu ficken. Tatsächlich hätte ich auch das am liebsten sofort getan. Du sahst einfach klasse aus: Deine blonden Haare fielen über Deine nackten Schultern, Deine Nippel waren bereits steif und aufgerichtet, Dein Körper sah wie immer makellos aus und Du saßst auch nicht zufällig so, dass ich außerdem Deine geile Spalte deutlich sehen konnte. Sie glänzte bereits feucht und ich musste mich beherrschen, mich nicht sofort zu dieser geilen Fickspalte hinunterzubeugen, sie zu lecken und mein Gesicht daran zu reiben und dabei Deinen Geruch und Deinen Geschmack zu spüren. Dein Anblick, wie Du da lasziv, geil und absolut fickbereit vor mir saßst machte mich wahnsinnig scharf. Mein ohnehin schon steifer Schwanz schwoll noch härter an und pochte bereits vor lauter Geilheit. Aber ich wollte es dieses Mal anders mit Dir treiben.
Letztlich siegte Deine Neugier über Dein Erstaunen und Du legtest Dich wortlos auf Dein Bett und spreiztest Deine Beine. "Du wirst jetzt genau das machen, was ich Dir sage, Du geile kleine Ficksau," sagte ich in harschem Befehlston zu Dir und konnte sehen, wie sich ...
... dabei Deine Augen vor Erstaunen aber auch vor Begehren weiteten. Wortlos nahm ich die Fesseln und kettete Dich mit gespreizten Armen und Beinen an die Pfosten Deines Bettes. Du leistetest dabei kaum Widerstand, aber ich konnte Dir ansehen, dass Dir die Situation nicht ganz geheuer war und Du nicht wusstest, was Du davon halten solltest.
Genau das war auch mein Plan: Dich lange im Ungewissen zu lassen. Dabei wusste ich selbst noch nicht ganz genau, wie ich vorgehen wollte. Nur das Finale hatte ich genau geplant und schon deutlich vor Augen.
Du lagst vor mir und zerrtest ein wenig an Deinen Fesseln. "Hey, lass das, Du bist fest, Du kannst Dich nicht mehr bewegen. Ich habe jetzt totale Kontrolle über Dich und werde jetzt mit Dir machen, wozu ich Lust habe. Du bist meine Fickstute und ich mache mit Dir was ich will," flüsterte ich in Dein Ohr während ich mich ganz dicht zu Dir herunterbeugte. "Hast Du das verstanden?"
Dein erster Gedanke war, mir in´s Gesicht zu lachen und mir klar zu machen, dass ich Dich sofort los zu machen hätte. Aber ein vages Gefühl ließ Dich diesen ersten Impuls unterdrücken. Letztlich war Dir klar, dass ich nichts tun würde, was Dich verletzen oder in Deiner Würde herabsetzen würde. Der Gedanke, dass ich wahrscheinlich eine Idee hatte, die mir aber auch Dir höchste Lust verschaffen würde, gewann bei Dir Überhand: Du warst neugierig und geil. Und Du hattest Vertrauen zu mir. Dies alles ließ Dich auf meine Frage nicken und zu mir aufsehen. Ich konnte ...