1. Gefesselte Geilheit


    Datum: 03.01.2023, Kategorien: Gruppensex

    ... führte ihn ganz langsam, aber nur zur Hälfte ein. Du geifertest richtiggehend vor Lust und Geilheit. Du warst gefangen, Du warst zur Untätigkeit verdammt und dabei so geil wie selten in Deinem Leben. Dein Körper schrie förmlich danach, benutzt zu werden. Ja, genau das war es, es machte Dich geil, komplett hilflos und nur noch ein Sexobjekt zu sein. Du wolltest jetzt benutzt werden! Dein Körper als Objekt grenzenloser Begierde und Wollust und Du konntest nichts dagegen tun: Der Gedanke daran erregte Dich wahnsinnig. Du warst selbst erstaunt, aber Deine Erregeung, die von Dir und Deinem Körper Besitz ergriff, war überwältigend.
    
    Am liebsten hätte ich jetzt meinen Schwanz bis zum Anschlag in Dich rein gestoßen, um Dich hart und versaut durchzuficken und Dich mit heftigen Stößem zum Orgasmus zu bringen. Stattdessen aber nahm ich mein Handy vom Nachttisch und tippte eine kurze sms ein. "Was soll das denn", fragtest Du. "Wir kriegen noch Besuch", antwortete ich. "Da ist noch jemand, der Dich hier mit deiner weit geöffneten Fotze sehen will und der es nicht erwarten kann, mit Dir dreckige und versaute Sachen zu machen, während Du hier liegst und festgebunden bist." Während ich das sagte schob ich Dir erneut meinen Mittelfinger tief in Deine Spalte. Dein Atem wurde jetzt noch schneller und der Saft floss aus Deiner fickgeilen Fotze heraus. Ich beugte mich zwischen Deine Beine und leckte Deinen Kitzler während ich Dir einen zweiten Finger in Dein nasses Fickloch steckte. Begierig ...
    ... leckte ich Dir Deinen Saft aus der Möse. Du schmecktest leicht salzig, wild und nach purem Sex.
    
    Es klingelte an der Tür. "Unser Besuch", sagte ich, verließ den Raum und und ging zur Wohnungstür. Du konntest Deine Anspannung kaum noch verbergen. Was würde als nächstes passieren? Wer würde den Raum betreten? Du spürtest, wie sich die Geilheit in Dir immer weiter aufstaute. Zu wissen, dass es jetzt nur um wilden Sex gehen würde, bei dem Du aber zur absoluten Passivität verurteilt warst und nicht im Ansatz bestimmen konntest, was geschehen würde, machte Dich total wild und scharf. Womöglich würde Dich jetzt jemand Fremdes so sehen wie Du warst: Nackt, mit geöffneten Beinen und total geil und willenlos. Wer würde den Raum betreten? Ein Mann? Eine Frau? Was würde diese Person machen und wie würde sie auf Dich als gefesseltes Sexobjekt reagieren? Dir war klar, dass Du jetzt vollends zum Objekt werden würdest und der Gedanke war unglaublich erregend! Deine Spalte juckte jetzt so wie Du es noch nie gespürt hattest, ohne dass sie von Dir oder jemand anderem berührt wurde. Du stöhntest leicht auf in Erwartung dessen, was jetzt auf Dich zukam.
    
    Die Tür öffnete sich und ich betrat wieder den Raum. Mein Schwanz war immer noch steif und hart und an seiner Spitze glänzend nass. Ich kniete mich wieder zwischen Deine Beine und beugte mich zu Dir herab. "Draußen wartet jemand auf uns und ist ganz heiß darauf, Dich zu sehen. Sie ist total scharf und hat eben schon an der Tür meinen Schwanz in ...
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