Mathilda Teil 10
Datum: 03.01.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und
über 18 Jahre alt.
Viel Spaß beim Lesen!
Mathilda - meine Ehefrau
Jan - ich
Daniel - alter Freund
Heike - Frau von Michael
Michael - Mann von Heike
Frank - Freund von außerhalb
Gunter - Nachbar
Marko - Freund von Gunter
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Teil 10
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Ich schlafe unruhig, viel unruhiger als sonst. Als ich in der Nacht aufwache merke ich, daß Mathilda nicht mehr neben mir im Bett liegt. Ich sehe gerade noch, wie sich die Tür unseres Schlafzimmers schließt. Wo geht sie hin? Ich stehe auf und folge ihr langsam.
Sie geht den Flur entlang und bleibt vor dem Gästezimmer stehen. Ich höre sie mit sich selbst reden "Jan, du wolltest es so ..." als sie die Tür langsam öffnet und in dem Zimmer verschwindet. Ich gehe ihr nach und erwarte, daß ich vor einer verschlossenen Tür stehe. Aber nein, sie hat die Tür offen gelassen. Sie will, dass ich sie sehen kann, dass ich sie hören kann oder warum tut sie das?
Mathilda steht an Franks Bett und starrt auf ihn hinab. Gefühlte Minuten steht sie einfach nur da. Dann scheint sie ihre Entscheidung getroffen zu haben.
Der Mond erleuchtet das Zimmer und man kann jedes einzelne Detail erkennen. Mathilda zieht langsam die Decke von Franks Körper. Er liegt ...
... nackt im Bett und sein Schwanz schlafend auf seinem Bauch. Selbst im schlaffen Zustand ist er schon respekteinflößend.
Meine Frau setzt sich neben ihn, umgreift sein weiches Glied und beginnt es zu reiben. Ihre Augen fixieren seine Lanze. Schon bald sieht man, wie sein Schwanz anfängt in ihrer Hand zu wachsen. Frank öffnet seine Augen und sieht meiner Mathilda zu, wie sie seinen Schwanz verwöhnt. Mathilda bekommt es nicht mit, so sehr sind ihren Augen auf seine erwachende Männlichkeit gerichtet.
"Nimm ihn in dein Blasemaul" höre ich Frank auffordernd, nein, einfordernd sagen " und wenn er leer ist, lässt du mich weiter schlafen ... los fang an ... saug mich aus!"
Er behandelt sie wie eine Schlampe ... und Mathilda ... sie macht was er sagt. Sie krabbelt auf das Bett und legt sich zwischen seine Beine. Sie beugt ihren Kopf nach unten und umschließt seinen Schwanz mit ihren Lippen. Im fahlen Mondlicht zeichnet sich ihre Silhouette ab, wie sie in einer Hand Franks Schwanz reibt und ihre Lippen auf seinem Schaft auf- und abgleiten. Ihre lutschenden Lippen zeichnen eine Symphonie bei diesen Lichtverhältnissen. Immer wenn sie seinen Schwanz aus ihrem Mund entlässt, wölben sich ihre Lippen nach außen um beim anstehenden Richtungswechsel wieder in sich zusammen zu fallen.
Ihren Oberkörper hat sie nach oben gedrückt, um seinem Schwanz das Beste anzutun. Es ist ein Anblick wie von einer anderen Welt. Die Konturen ihres Körpers strahlen die blanke Verführung aus. Ihr Rücken ist ...