1. Frau Bertram: Offene Worte zwischen Mutter u. Sohn


    Datum: 07.03.2019, Kategorien: Reif Fetisch

    ... konnten.
    
    Zu Hause grübelte sie, was sie denn bei dem Geschäftsessen anziehen sollte. Es sollte geil aussehen, nuttig, aber auch elegant und niveauvoll. Business-Look in Latex mit dem gewissen Etwas. Bei den Schuhen wollte sie diesmal etwas neues ausprobieren. Sie hatte neulich im Internet mal extrem hohe Schuhe gesehen, deren Absätze bestimmt an die 20 cm maßen und über ungewöhnlich hohe Plateaus verfügten, damit diese Teile überhaupt zu laufen waren.
    
    Die Herren werden ja sicher sehr anspruchsvoll sein, und da musste sie Ihnen schon etwas extravagantes bieten können. Sie kam also um einen Besuch in einer Latex-Boutique nicht herum.
    
    Nach Düsseldorf wollte sie diesmal nicht fahren. Sie fand im Internet ganz in der Nähe in Dortmund ein für Latex- und BDSM-Liebhaber geeignetes Fachgeschäft. Mit dem öffentlichen Nahverkehr kam sie nicht so gut dahin, vor allem später nach dem Einkauf, wenn sie die Hände voller Taschen hatte, brauchte sie ein Auto.
    
    Sie musste also ihren Sohn bitten, sie dahin zu fahren. Sie konnte ihn ja auch gut beim Anprobieren gebrauchen. Und modischen Geschmack hatte er in letzter Zeit auch entwickelt.
    
    „Du, Alex, Du hast ja mitbekommen, dass ich zu einem wichtigen Geschäftsessen muss. Ich brauche dazu ein paar neue Klamotten und Schuhe. Wärst Du so nett und begleitest mich? Wir brauchen auch diesmal nicht nach Düsseldorf zu fahren. In der Dortmunder City gibt es auch so ein Fachgeschäft.“
    
    „Gerne begleite ich Dich, Mami.“
    
    Insgeheim ...
    ... freute ich mich wieder auf eine geile Anprobier-Session im Laden.
    
    „Für unseren Urlaub in Oberstdorf brauche ich zudem noch ein Dirndl aus Latex.“
    
    „Das gibt es in Dortmund bestimmt nicht“, sagte ich ihr. „Aber in München wirst Du bestimmt fündig werden. Da gibt es eine Szene für so etwas … äh … ich meine Oktoberfest und so ...“
    
    Beinahe hätte ich mich verplappert, dass ich mich auch mit dem Latex-Fetisch beschäftigte.
    
    „Ich habe Dich schon verstanden, Alex. Du kannst ruhig offen zu mir sein. Ich habe Dir ja gesagt, dass wir immer über alles sprechen können.“ Sie schaute mir dabei tief in meine Augen, und ich wurde etwas verlegen. „Über alles!“ betonte sie noch mal und fasste mich an meinen Händen.
    
    Ich zögerte, ob ich ihr sagen sollte, wie geil ich sie in ihren Outfits fand und ich sehr stolz darauf war, so eine tolle Mutter zu haben. Ich sagte es ihr dann doch.
    
    „Mami, Du bist sehr schön, und ich bin sehr stolz darauf, dass Du meine Mutter bist. Wie Du uns nach der Trennung von Papi vor vielen Jahren über Wasser gehalten hast und ...“ Sie legte mir ihren Zeigefinder mit den schönen roten Nägeln auf meine Lippen und bekam feuchte Augen vor Rührung.
    
    „Danke, Alex, dass Du mir es endlich sagst. Ich hatte schon den Eindruck, Du hast mich nicht so lieb.“
    
    Ich mochte schon als kleines Kind nicht so gerne schmusen und dann noch meine Mutter küssen …
    
    Deshalb hatte ich mich immer schon etwas zurückgehalten mit Annäherungen.
    
    „Ich will dir jetzt aber auch etwas ...
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