Beste Freunde 12
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Transen
... Abend Lara. Ist Dennis noch da?"
„Leider nein. Er hat schon Feierabend."
„Schade. Ich hätte zu gerne eine Massage von ihm bekommen."
Dabei zwinkerte er mit dem Auge.
Ich sah meine Chance gekommen.
„Aber Willy, ich kann dich doch massieren. Dennis hat mir alles beigebracht."
„Ach ja? Alles?"
„Alles Willy, alles!"
„Na gut. Ich gehe erstmal in die Sauna und du kannst noch mal überlegen ob Dennis dir wirklich alles gezeigt hat."
Eine halbe Stunde später stand ich im Raum und Willy lag nur mit einem Handtuch bekleidet auf der Liege, auf dem Tisch die zehn Euro.
Also fing ich an, wie mein homosexueller Arbeitskollege es mir gezeigt hatte.
Schon bei den ersten Griffen atmete Willy entspannt.
„Alles richtig so?"
„Perfekt, du hast die richtigen Hände dafür."
„Sag mal Willy, du kennst keinen der Wohnungen vermietet? Ich suche eine kleine für mich."
„Ach? Ich habe Wohnungen. Aber die sind nicht grade billig. Und nichts gegen dich persönlich, aber du hast keine Sicherheiten und ich weiß nicht ob du dir das leisten kannst."
„Wie teuer ist die denn? 50 Quadratmeter für 750 € warm."
Das war wirklich zu viel für mich.
„Kann ich sie denn wenigstens mal ansehen?"
Mittlerweile knetete ich seine großen Arschbacken und ging mit den Fingern durch seine Kerbe. Willy stöhnte noch mehr auf.
„Willy, drehe dich bitte um. Damit ich dich weiter relaxen kann."
„Ach, du könntest aber ruhig noch etwas intensiver meinen Hintern ...
... verwöhnen."
„Würde ich gerne, aber dann wird das mit dreizig Minuten knapp."
„Ich zahle dann für eine Stunde. Lass dir also ruhig ausgiebig Zeit."
Also kümmerte ich mich intensiver um seinen Po. Wobei, als ich mit dem Finger an seiner Rosette vorbei strich, wusste ich, was und wo er es am liebsten mochte.
~Der Kunde ist König~, dachte ich mir.
Also fingerte ich seinen Schließmuskel intensiv. Doch als ich Massageöl darauf träufelte, glitt mir mein Zeigefinger etwas in seinem Darm.
„Oh Ja, Lara. Das tut gut. Das entspannt mich."
Willy machte es nun genauso, wie ich es heute morgen bei Erik beobachtet hatte. Willy streichelte mich am Oberschenkel und seine Finger näherten sich meinem Schwänzchen, in dem sich immer mehr Blut anstaute.
„Das magst du?"
„Warum sollte ich das nicht mögen, Willy? Du bist doch ein netter Kerl."
Und Sekunden später streichelte er über meine Beule.
„Ich fühle, du magst das wirklich meinen Hintern zu massieren. Gehe ruhig tiefer hinein."
Ich befolgte seinen Wunsch und schon bald war mein gesamter Finger in seinem Poloch.
Ich drehte diesen dann, zog ihn etwas hinaus und schob ihn wieder hinein. Dabei ließ ich Willy weiterhin an meinem schwanz fühlen.
„Du bist viel einfühlsamer als Dennis. Vielleicht lasse ich mich ab jetzt nur noch von dir massieren."
„Wenn du möchtest, Willy. Ich würde mich freuen."
Ich fingerte ihn noch eine Weile im Hintern, sagte aber dann: „So, aber jetzt wird es Zeit. Drehe dich bitte auf den ...