Beste Freunde 12
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Transen
... Rücken"
Willy drehte sich um. Unter seinem dicken Bauch, stand sein Pimmel mächtig in der Höhe. Ich ölte nun seinen Prengel ein und fing langsam mit der Handmassage an. Zuerst seinen prallen Sack, dann seinen harten Schaft und zum Schluss seine dicke Eichel. Sein gesamter Riemen sah mit der Schwanzspitze aus fast wie ein Pilz.
Und klein war sein Gemächt auch nicht. Mit einer Hand wichste ich seinen Schaft und mit der anderen, massierte ich mit den Fingerspitzen seine Eichel.
Willy stöhnte und genoss in vollen Zügen.
„Was ist Willy? Kann ich heute noch die Wohnung besichtigen?"
Er sah mich an, besser auf meine Beule und dann zog er dreist meine Leggins vorne herunter. Sofort sprang meine Latte hervor und wippte in der Luft.
„Ich schaue mal, was geht."
Jetzt zog er mir die Hose am Hintern runter und fasste an meine Pobacken.
Ich ließ ihn gewähren. Noch sah ich keine sexuelle Handlung darin.
Ich wichste ihn nun richtig und ließ Willy auch an meinem Poloch spielen. Er war nun richtig geil geworden und ich auch. Aber es erregte mich umso mehr ihm in so einer Weise behilflich sein zu können.
Ich sah mich nicht als Nutte, eher als Therapeutin.
Willy war nun so weit. Er zuckte und stöhnte.
„Was ist nun Willy? Treffen wir uns gleich in der Wohnung?"
Ich zögerte seine Ejakulation noch etwas heraus.
Aber er wollte jetzt kommen.
„Jaa..okay. Ha..aa..lb elf."
Dann erlöste ich ihn. Reichlich seiner glibberigen Ficksahne spritzte er in ...
... das Handtuch. Alles holte ich aus seinen Eiern heraus. Willy zuckte bei jeder Fontäne zusammen, ich presste an seiner Eichel und ließ ihn seinen Orgasmus genießen.
Er japste zum Schluss schon.
„Ich freue mich dich nachher wiederzusehen.": sagte ich.
Noch leicht nach Luft hechelnd, sagte Willy: „Ich auch, Süße."
Ich zog meine Leggins hoch, nahm die zehn Euro und ging mit dem voll gewichsten Handtuch.
Ich weiß nicht was in mir gefahren war, aber kurz bevor ich das Handtuch zu der Schmutzwäsche warf. Sah ich mir das Sperma noch einmal an. Ich konnte nicht anders, ich leckte über die Flecken.
Oh, dieser wunderbarer leicht salzig, herber Geschmack. Gibt es etwas geschmackvolleres? Ich spürte wie ich vor Erregung etwas zitterte.
Und während ich noch diesen Sperma-Geschmack auf der Zunge hatte. Rief mich Willy um sich ein Wasser zu bestellen.
Der restliche Abend war dann sehr ruhig. Viele waren auch in den Urlaub gefahren. Sogar Ali, der gar nicht schwul war. Sondern verheiratet und zwei Töchter hatte.
So machte ich um 10 Uhr das Studio zu und ging zu der Adresse hin, die mir Willy gesagt hatte.
Eine kleine sehr ruhige Straße und in der Miete war das Mietshaus. Drei Etagen und sechs Wohnungen.
Auf einem Briefkasten stand ~Aufmerksame Nachbarn~, wohnten also Spießer hier?
Alles typisch deutsche Nachnamen.
Ich klingelte bei dem einzigen Schild wo kein Name stand und kurze Zeit später drückte Willy auf.
Oben angekommen, sah ich eine schöne ...