Beste Freunde 12
Datum: 05.01.2023,
Kategorien:
Transen
... Dachgeschosswohnung, großes Wohnzimmer mit einem riesigen Fenster in Schräglage. Die Küche war schon eingebaut. Neu und modern, der Flur drei mal zwei Meter, dann wieder ein Raum sehr gut geeignet als Schlafzimmer und ein winziges Bad mit Wanne. In der man nicht stehen konnte, wegen der Schräge im Dach.
„Sehr schöne Wohnung, aber das sind doch keine 50 Quadratmeter."
„Bodenfläche, Lara. 50 qm Bodenfläche. Klar, wenn du die Schrägen abrechnest, ist es etwas weniger. Aber sie dir diesen Ausblick an."
Ja, der Ausblick war super. Zu allen Seiten hin, da die Straße etwas höher lag, konnte man über die Stadt blicken.
„Jetzt mal ernsthaft, Willy. Wie viel Miete soll ich bezahlen?"
„Na ja, bei den Nebenkosten kann ich keine Abstriche machen und die betragen 250 Euro im Monat. Bleiben noch 500 Kaltmiete. Aber wenn du nett zu mir bist..."
Ich fiel ihm ins Wort und ging dabei ganz dicht auf ihn zu.
„Was und wie oft verstehst du nett?"
Dabei hob ich leicht mein Bein an und drückte so dezent auf seine erneute Beule.
„Also, ich bekomme mindestens 450...."
Nun umarmte ich ihn und küsste ihn am Hals.
Willy stotterte immer mehr.
„Na gut, weil du es bist 400."
„So viel? Bist du wirklich so ein Miethai? Ich dachte du magst mich."
Nun streichelte ich an seinem Reißverschluss und öffnete ihn. Danach griff ich vorsichtig hinein.
Sein Pimmel war wieder hart, warm und fleischig.
Denn ich wollte unbedingt die Wohnung haben und zwar so günstig wie ...
... möglich.
So streichelte ich mit den Fingerspitzen über seine Eichel und öffnete mit der anderen sein Hemd.
„Lara, bitte. 350. Ich kann nicht noch billiger mit der Miete werden."
Ich saugte schon an einer Brustwarze von ihm.
„Ach Willy. Du hast doch so ein gutes Herz. Etwas geht da noch."
Nun drehte ich mich ein wenig, dabei hatte ich seinen Prengel schon heraus geholt und massierte ihn ganz leicht. Ich zog meine Leggins etwas herunter, so dass er meinen Po etwas sehen konnte.
„Und? Kann dich meine Rückseite nicht doch etwas erweichen?" „Lara, du hast wirklich den süßesten, kleinen Knackarsch, den ich je gesehen habe. Aber 250 Euro ist mein tiefstes Gebot."
Dabei streichelte er meine Pobacken. Und als ich das Wort TIEF hörte, hatte ich einen versauten Gedanken.
Ich ging in die Hocke, schaute zu ihm hoch und als ich seine Eichel geküsst hatte, sagte ich: „Siehst du? Ich gehe auch tiefer."
Ein Stück nahm ich seinen Schwanz in den Mund und spielte mit meiner Zunge an seiner Schwanzspitze.
„Nicht Lara. Ich kann nicht weniger verlangen. Ansonsten zahle ich drauf."
Ich hörte auf, seinen harten Pimmel zu lutschen, sah ihn wie ein scheues Rehkitz an.
„Willy, was meinst du wie viel Spaß wir hier haben könnten? Aber wenn ich Sorge tragen muss, wie ich die nächste Miete bezahlen kann, haben wir beide nichts davon."
Ohne seine Antwort abzuwarten saugte ich wieder an seinem Riemen. Willy wippte und stöhnte, genoss meine orale Liebkosung.
Er wurde immer ...