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Auf gute Nachbarschaft
Datum: 06.01.2023, Kategorien: Fetisch
Am Nachmittag rief der Alte vom Büro an. »Es wird später, Ficktier. Ein dringender Auftrag, der heute noch raus muss!« Verdammte Scheiße! Ich war endgeil, mein Fickloch tropfte schon seit Stunden. Der fette Dildo half nicht mehr, ich brauchte einen richtigen Schwanz. Und Gerd saß in der Firma fest. Was soll's! Die Stadt ist voller geiler Schwänze! Ich machte mich extrem zurecht. Jeder sollte sehen, dass ich es brauche. Viel Make-Up und roter Lippenstift. Die frei baumelnden Euter hingen fast aus der tief geknöpften Transparentbluse. Dazu Ledermini, High Heels und schwarze Halterlose. Mein haariges Rinnloch blieb unbedeckt. Das Ergebnis im Spiegel gefiel mir. Ein geiles Stück Votze. Eine Schlampe. Brunftfleisch. Zu allem bereit machte ich mich auf den Weg. Schon im Treppenhaus hatte ich den ersten Bewunderer. Der Kerl aus dem dritten Stock starrte gierig auf meine Auslage. »Hallo schöne Nachbarin«, krächzte er heiser. »Wohin des Weges?« Der Kerl war erst vor ein paar Wochen eingezogen. Er gefiel mir. Genau mein Typ: groß, bullig, jede Menge Tattoos auf den kräftigen Armen. Vielleicht fünf Jahre jünger. Die dicke Beule in der engen Cargo-Hose versprach eine Menge Spaß. Meine Votze schleimte sich ein, das Becken bog sich vor. »Ich wollte auf ein paar Drinks in die Stadt«, verriet ich ihm. »Und dann mal sehen, was sich noch so ergibt!« Er lachte. »Drinks gibt's auch bei mir.« Der Duft von billigem Rasierwasser und kaltem Rauch war atemberaubend. Mein Fickloch ...
... stand schon weit offen, die harten Nippel bohrten sich in den dünnen Stoff. Als er den Arm um meine Hüfte legte, wurde mir heiß. „Ich bin Mike", stellte er sich vor. „Hedi!" Seine kräftige Hand rutschte tiefer, massierte meinen fetten Arsch. „Hast einem Kerl ganz schön was zu bieten, Specksau", grinste er. Seine Finger bohrten sich hart und tief in meinen Arschspeck. Mein Fickschacht lief über, ich war wehrlos. Willig stieg ich mit Mike nach oben in seine Wohnung. Wir tranken Jim Beam mit Eis. »Ich stehe total auf richtige Weiber mit fetten Hängeeutern«, lachte Mike. »Und ich auf harte Ficker mit fetten Schwänzen«, gab ich zurück. Mike schob mir die Zunge in den Rachen, packte mich geschickt aus. Saugte an meinen Zitzen und erkundete mit zwei Fingern meine ausfließende Schwanzgruft. Ich wurde ganz breitbeinig, bearbeitete steinharte Eier. Öffnete die Hose und befreite sein zuckendes Monster. Die gewaltige Nille triefte schon. Sie schmeckte herrlich nach Pisse und ranziger Wichse. Ich renkte mir fast den Kiefer aus. Mike presste mich tiefer, trieb mir alles in die Maulvotze. »Los, friss meine Bullenriemen, du schwanzgeile Fetteuterhure!« Einfach irre! Ich würgte, hatte mindestens zweiundzwanzig Zentimeter geiles Schwanzfleisch in der Kehle. Sabberte über seine massigen, haarigen Eier. Mike riss meinen Schädel rauf und runter, verkrallte sich in meinen Speckeutern. Ich saugte wild, jaulte in seinen harten Griffen. Unter meinem Arsch klebte der Stoff von meinen Säften. ...