Meine Frau und die Wette mit Lederhandschuhen
Datum: 08.01.2023,
Kategorien:
Fetisch
Gruppensex
Voyeurismus / Exhibitionismus
... nur kurz, „das spielt jetzt keine Rolle, bleib stehen und lass deinen Schwanz zum Spritzen bringen. Ah, hier ist es.“
Sie hatte ihr Handy gefunden. „Akku frisch. Super. Jetzt kann es gleich losgehen.“ Sie hantierte kurz ab ihrem Handy herum, dann war es soweit. „Ok. Alles startklar. Es kann losgehen. Das Filmteam ist bereit.“
Wir Männer standen nebeneinander und erwarteten die zarte und wichserfahrene Hand meiner Frau. Die ganz in weiches glänzendes Leder gehüllt unsere Schwänze so lange massieren und bearbeiten würde, bis der Samen über das weiche schwarze Leder spritzen würde. Eventuell sogar auf das glatte Leder ihrer Oberschenkel.
Ich sah, wie die Schwänze von Uwe und Ben schon recht steif waren. Bens war so groß wie meiner. Ca 15 cm. Der von Uwe war bestimmt 19 cm. Hat meine Frau ihn deshalb zuerst ausgesucht, um einen großen Schwanz zu wichsen? Ein bisschen Eifersucht machte sich bei mir breit. Aber als das Startkommando kam und ich sah, wie meine Frau Uwes Schwanz zärtlich in die Hand nahm, es eine Zeitlang von allen Seiten betastete, wurde nicht nur Uwes Schwanz knochenhart, sondern auch meiner.
Renate filmte die Aktion meiner Frau und richtet das Objektiv dann auf meinen steifen Schwanz und sagte dann zu meiner Frau. „Uschi, ich glaube, du musst dich beeilen, sonst spritzt dein Mann vorher schon ab. Da kommt schon ein kleiner Lusttropfen hervor.“
Sie hatte recht. Mein Schwanz war absolut steif und ich wartete sehnsüchtig auf die Handmassage meiner ...
... Frau. In diesem Moment war mir alles egal. Ich gierte auf den Schwanz von Uwe, den meine Frau jetzt langsam anfing zu wichsen, indem sie die rechte Hand unter seinen Schwanz legte und die Vorhaut langsam vor und zurückschob. Erst langsam, dann wurde sie schneller und der Griff würde verstärkt, was man daran erkennen konnte, dass sich das Leder glatt und glänzend um ihre Finger legte.
„Zwei Minuten,“ gab Bärbel die Zwischenzeit bekannt.
Renate, die die Handarbeit meiner Frau eifrig filmte, erwiderte. „Ich glaube, bei Uwe ist es gleich soweit. Dauert nicht mehr lange. Er schleimt schon deine Lederhandschuhe ordentlich voll. Und Bens wartet auch schon sehnsüchtig.“ Dann filmte sie kurz unsere Schwänze und richtete die Kamera wieder auf die wichsende Hand meiner Frau.
Sie hatte recht. Das Leder der rechten Hand war sehr schleimig feucht. Jetzt legte sie sie linke auf die Oberseite von Uwes Schanz und wichste ihn wie ein Sandwich.
„Drei Minuten,“ hörte ich Bärbels Stimme. Wie aus der Ferne. Mein Blick war wie fasziniert auf die wichsenden Hände meiner Frau gerichtet, die Uwe jetzt zum Höhepunkt bringen wollte. Ihre Wichsbewegungen wurden intensiver und schneller. Uwe stöhnte leicht auf und seine Beine fingen leicht an zu zittern, als meine Frau das Tempo noch etwas erhöhte, den Schwanz jetzt nur mit der rechten Lederhand wichste, indem sie ihn ganz umfasste und von oben nach unten kräftig wichst. Man sah, wie die glänzende dicke Eichel immer schneller durch das schwarze ...