1. Meine Frau und die Wette mit Lederhandschuhen


    Datum: 08.01.2023, Kategorien: Fetisch Gruppensex Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... Leder hervorkam.
    
    Es dauerte nicht mehr lange, denn das Stöhnen von Uwe wurde stärker, ebenso das Zittern seiner Beine, dann war es soweit. Mehrere gewaltige Samenschübe spritzen aus seiner Eichel heraus. Meine Frau richtete den Schwanz auf ihren rechten glatten Oberschenkel. Uwe spritzte seinen Samen auf die Lederoberschenkel meiner Frau. Es waren bestimmt sieben Samenspritzer. Der Samen lief langsam am Leder des Oberschenkels herunter.
    
    „4 Minuten.“ Meine Frau wichste den restlichen Samen heraus, der über den Handschuh ihrer rechten Hand lief.
    
    Renate filmte alles mit. „Ich hoffe, dass du bei mir nächstes Mal auch so viel spritzt wie bei Uschi, mein Lieber, sonst muss Uschi dich in Zukunft immer wichsen.“
    
    Meine Frau ließ sich Zeit. Sie zeigte uns ihre vollgewichste Lederhand und wischte den Samen von ihrem Handschuh einfach an ihrer Lederhose ab. Dann zog sie ihre Handschuhe noch einmal stramm und sagte.
    
    „Gleiches Recht für alle, lieber Ben, denn auch dein Schwanz soll das Vorrecht haben, mit dem glatten und weichen Leder verwöhnt zu werden. Ich sehe, er wartet schon sehnsüchtig darauf.“
    
    Sie hatte recht, denn man konnte sehen, wie sich sein Schwanz noch mehr versteifte, wenn das überhaupt noch ging. Renate stand wieder mit der Kamera bereit. Sie grinste als sie sagte:
    
    „Uschi, hättest du gedacht, dass dein Mann sich wünschen würde, dass du andere Männer in seinem Beisein abwichsen sollst?“
    
    „Nein, definitiv nicht, aber vielleicht steckt in ihm ja ein ...
    ... versteckter Cuckold. Wer weiss. Vielleicht will er ja auch dabei zusehen, wie ich andere Schwänze nicht nur wichse, sondern auch blase. Natürlich bis sie mir in den Mund spritzen.“
    
    Jetzt melde sich auch Bärbel wieder: „5 Minuten. Was haltet ihr davon, wenn wir diese Runden abwechselnd machen. Nächstes mal seid ihr ja bei uns. Dann wäre ich die Gastgeberin, äh Schwanzwichserin. Was haltet ihr davon?“
    
    „Super Idee,“ schwärmte Renate. „Vielleicht sollten wir unseren Männern auch mal das Vergnügen bieten, zuzuschauen, wenn wir richtig fremde Männer befriedigen. Mit Hand und Mund. Das wäre geil. Und wenn sie lieb sind, dürfen sie später auch mal ran.“
    
    „Das sollten wir gleich mal besprechen, aber jetzt muss ich mich erste einmal um die Entsaftung von Bens Schwanz kümmern. Sonst spritzt er mir noch ab, ohne dass ich meine Lederhand an ihn gelegt habe. Schau mal Bärbel, ich fasse es nicht, bei dem Gedanken, dass du einen fremden Schwanz mit der Hand zum Spritzen bringen willst, reagiert sein Schwanz sofort und wird noch steifer. Jetzt wirst du gleich erlöst, lieber Ben und kannst mir vor den Augen deiner Frau meine Handschuhe vollspritzen. Willst du das?“
    
    Bevor Ben etwas sagen konnte, umfasste meine Frau seinen steifen Schwanz mit der rechten Hand und wichste ihn zart. Ganz langsam zog sie seine Vorhaut zurück. Man konnte die pralle Eichel sehen. Sie war auffällig groß im Vergleich zu seinem Schwanz und bereits voller Lustsaft und ganz glitschig. Sie hielt die Vorhaut eine ...
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