Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... den Armen um sich schlug. Sie riss sich an den Haaren, reckte den Kopf in den Nacken und stieß einen animalischen Schrei aus, der alle Beteiligten zusammenzucken ließ.
Endlich war es so weit. Da kam er, ihr ersehnter Orgasmus. Sie kreischte und bog sich nach hinten. Shellys Hand rutschte raus. Auch Lukas zog die Hand aus ihrem Fötzchen. In dem Moment spritzte eine Fontaine in sein Gesicht. Er wurde regelrecht von ihr geduscht. Leo spannte die Bauchmuskeln an, sie krampfte, gleichzeitig rubbelte sie wieder ihren Klit. Erneut spritzte sie alles voll.
Der kräftige Strahl verebbte nach und nach und wurde zu einem Rinnsal. Doch es lief stetig weiter.
Shelly griff das Handtuch und klemmte es zwischen Ninis Beine. Kraftlos sackte Leonie auf Lukas' Brust. Sie rang zwar nach Luft, steckte sich aber einen Daumen in den Mund und nuckelte. Zwischendurch atmete sie tief ein. Ihre Augen hatte sie geschlossen und den Arm unter Lukis Schulter geschoben. Sie hielt sich an ihm fest, dabei zuckte sie ab und an zusammen. Plötzlich schauerte Leonie.
Behutsam breitete Shelly die Zudecke über beide aus und streichelte Leonie den Rücken. Sie gab ihr einen Gutenachtkuss auf die Stirn. „Schlaf gut, mein Baby!"
Nini nuckelte am Daumen und grinste im Schlaf.
Geschafft und kraftlos schauten sich Shelly und Lukas an.
„Hast du alles aufgenommen?", fragte sie ihn.
„Echt jetzt? Hast du keine anderen Probleme?" Michelle griff über ihn hinweg zu ihrem Handy. „Hol lieber deine Decke ...
... und leg dich zu uns."
„Da ist es aber nass", beklagte sie sich.
„Na und?! Ich wurde von oben bis unten vollgespritzt. Mit dem Arsch liege ich in einem See und du beschwerst dich über ein bisschen Nass." Er boxte sie gegen den Arm. „Los, Mami-Shelly, hol deine Decke und leg dich zu uns. Siehst du nicht, wie sehr sie uns braucht?"
Shelly beugte sich vor und gab ihm einen Kuss. „So eine Familie habe ich mir gewünscht. Du ... Papi-Luki!" Sie grinste ihn an und holte ihre Decke und ein weiteres Handtuch aus dem anderen Zimmer.
Zu dritt lagen sie auf dem Sofa. In der Mitte Baby-Nini mit einem Handtuch zwischen ihren Beinen. Sie hatte sich zu Mami-Shelly gedreht und Papi-Luki hielt sie von hinten im Arm. So schliefen sie bis zum Morgengrauen, bis die nächste Runde einen nach dem anderen weckte.
(K)ein Frühstück
Ein gleichmäßiges Schmatzen und Schlürfen holte Lukas aus dem Schlaf. Erst war er irritiert, doch gleich nachdem er seine Hand unter die Zudecke geschoben hatte und einen Kopf zwischen seinen Beinen ertastete, war ihm klar, eine seiner Bettgefährtinnen lutschte an seinen Eiern und wichste sanft seine Morgenlatte. Es war das schönste Weckgeräusch, das ihn seit Langem aus dem Schlaf holte, ganz zu schweigen von dem hammergeilen Gefühl, der wohligen Wärme, die sich in ihm ausbreitete. Er schlug die Augen auf und schaute unter die Zudecke.
Wie vermutet, war es Leonie, die ihn beglückte. Sie grinste ihn mit seinem Schwanz zwischen den Lippen an. „Guten Morgen, ...