1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... Papi-Luki!", nuschelte sie.
    
    Es dauerte keine drei Sekunden, da sollte er ihr auch schon die, zum Morgenappell gerufene Stange ins Fötzchen schieben. Leo schwang sich herum und kniete wie ein Hündchen vor ihm, dabei drückte die 18-Jährige ihren Oberkörper auf das Sofa und wackelte mit dem erhobenen Hintern vor seiner Nase. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen und schaute fordernd über die Schulter zurück. „Nini braucht nen Bums."
    
    ‚Lucky me!', dachte Lukas und nahm ihre Einladung gerne an. Er kniete sich hinter Leo und schob seinen nassen Kolben ansatzlos in ihre Muschi. Er legte die Hände um ihre schmale Taille, fickte sie kräftig durch und kam mit Leonie gleichzeitig. Lukas zog seinen Schwanz heraus und spritzte über ihren Rücken.
    
    Just in dem Moment erwachte seine Schwester neben ihnen. „Och nö", beschwerte sich Michelle, als sie die Augen aufschlug und direkt sah, wie sein Sperma auf Leos Schulterblatt klatschte. „Ihr fangt ohne mich an und dann auch noch so eine geile Position?"
    
    „Wie wäre es erst mal mit ‚Guten Morgen', Prinzessin?" Er beugte sich zu seiner Schwester hinunter und gab ihr einen Kuss. „Nini hat so süß darum gebettelt. Da konnte ich sie doch nicht warten lassen, bis du wach wirst und mit deinem Handy alles filmst." Er wischte mit dem Handtuch über Leonies Rücken und drückte es ihr anschließend zwischen die Beine. „Hey, du hast ja deine Seile ab!", bemerkte er erst jetzt.
    
    „Jep, das wurde Zeit. Die haben nachts gedrückt. Da hat Nini ...
    ... den Harnisch abgestreift." Leo zeigte auf ein rosa Knäuel am Ende des Sofas. „Shelly sollte das Karada besser auch abmachen. Shelly hat schon Abdrücke auf der Haut."
    
    Michelle betrachtete ihren Körper. An einigen Stellen hatte sie nicht nur Seilabdrücke, sondern auch blaue Flecken, die beim Anfassen leicht schmerzten. „Au, das ist ja doof." Sie schaute, wo sie mit dem Aufbinden anfangen konnte. Leo erkannte ihr Problem und half.
    
    „Spielt ihr mal schön weiter", sagte Lukas. Er stand auf und strich sich über dem Po. „Ich muss jetzt dringend duschen. Komme mir vor, als hätte ich die ganze Nacht mit meinem Arsch im Sumpf gelegen."
    
    Michelle prüfte die Stelle auf seiner Seite. Er hatte recht, das Sofa war da noch warm und ziemlich feucht. „Kacke, mal sehen, ob das heute Abend getrocknet ist, sonst haben wir wieder ein Schlafproblem." Sie sah Nini beim Aufknoten zu. „Dachte, das wäre erledigt und wir drei schlafen von nun an zusammen hier auf dem Sofa."
    
    „Das Luftbett ist groß genug für alle", schlug Leonie vor.
    
    „Mag schon sein, wenn wir still liegen, aber bei Aktion herrscht starker Seegang. Da kann leicht jemand über Bord gehen", kicherte Shelly und setzte sich auf, damit Leonie das Seil besser abwickeln konnte.
    
    „Egal, so lange Nini in der Mitte zwischen Papi-Luki und Mami-Shelly liegt." Sie fädelte das Seil aus den Schlaufen, öffnete den letzten verbliebenen Knoten und befreite ihre Freundin vom Harnisch.
    
    „Wenn das dann wieder so eine feuchte Angelegenheit wird, ...
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