Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... behauptete, sie sei es gewesen. Zur Krönung identifizierte die Kollegin den Sohn der Elternvertreterin zufällig als einen Boy, den sie angeblich über eine Sex-APP kennengelernt und mit dem sie Mutter-Sohn-Spielchen getrieben hatte. Sogar mit Fotobeweis."
„Wow, na selbst reingefallen. Wer ist schon so blöd und lässt sich dabei auch noch knipsen und dann solche Lügen behaupten."
„Schon mal was von Photoshop gehört?", fragte Michelle und grinste.
„Wie? Was? Doch nicht?"
„Nö, nur gut geshopt." Sie schnappte die leere Packung und brachte sie in die Küche. Unterwegs sagte sie noch. „Ich konnte halt früher schon gut mit Fotos umgehen."
„Shelly! Echt jetzt? Du warst das?"
Nackt wie sie noch immer war, stellte sich Michelle mit gespreizten Beinen in den Türrahmen und streckte die Arme in die Luft. Wie ein X stand sie da und rief: „Tadaaa!"
„Bist ein ganz schön raffiniertes Biest. Dich will ich nicht zum Feind haben", gestand er.
„Der Typ hatte es echt verdient. Er wollte nur endlich Klassenbester werden. Leo war immer vor ihm. Ob er oder seine Mutter das ausgeheckt hatten, weiß ich nicht. Jedenfalls musste Jonas dann auch von der Schule abgehen." Sie drückte ihre Hände und Füße von innen an die Zarge und kletterte Stück für Stück hoch. Lukas kannte das Spiel von ihr. Dieses Hochklettern machte sie schon, seit ihre Arme lang genug waren, um sich zwischen den Türrahmen zu klemmen. Ungewollt schaute er ihr auf den Schlitz. Oben angekommen, zog sie den Kopf ...
... ein und sagte: „Hat sich trotzdem nicht wie ein Sieg angefühlt. Nini war auch nicht mehr auf der Schule, wir konnten uns nur noch gelegentlich privat treffen."
Die Badezimmertür wurde geöffnet und Leonie kam heraus. Sie hatte sich ein Handtuch als Turban um dem Kopf gewickelt und ein Badetuch um den Körper. Sie sah Michelle im Türrahmen hängen. Erst schaute sie in ihr Gesicht, dann zwischen ihre Beine. Ihr Blick dauerte eindeutig zu lange, als dass er zufällig war. Nini zwang sich, wegzusehen, und schaute stattdessen zu Lukas. Auch bei ihm erst ins Gesicht, dann auf seine Beule unter dem Handtuch. Leo kniff die Lippen zusammen. Stumm richtete sie nun ihren Blick auf die Tür zum kleinen Zimmer hinter ihm. Schnurstracks ging sie darauf zu.
In dem Moment ließ sich Michelle von oben fallen und landete mit einem Bums auf den Füßen. Sie schnappte Leo am Arm. Shelly wollte sich bei ihrer Freundin entschuldigen, doch Leo riss sich los und sah sie böse an.
Lukas erkannte, er musste was tun, damit sich die Wogen glätteten. „Hey, hey!", sagte er und breitete die Arme um beide aus. „Keinen Streit, meine Süßen. Nicht nach so einer fantastischen Nacht. Wir haben uns doch erst gefunden, da will ich mein Baby nicht gleich wieder verlieren." Er zog Leonie an seine linke Seite und schaute zu Shelly. „Oder meine Geliebte."
Seine Schwester legte ihre Wange an seine Schulter und sah hinab zu Leonie. Ihre Blicke trafen sich. Lukas druckte beide an sich und rieb ihnen über den Rücken. ...