Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... Kitzler energischer und sie selbst schob ihre Finger bei Leo feste vorn und hinten rein. Der Pussyschleim lief ihr bereits über die Hand. Leos Pflaster hatte sich komplett verabschiedet und lag in einer Pfütze auf dem Boden. Die Kleine wimmerte. Sie zog seinen Schwanz raus und wichste ihn kräftig. Lukas sollte ihr ins Gesicht spritzen. Angetörnt von dem Gedanken, schob Shelly ihres daneben.

Der erste Schuss landete quer über Leos Stirn und in ihren Haaren. Die Nachfolgenden trafen Shelly und Leonie im aufgerissenen Mund. Beide bekamen von ihm die volle Ladung ab, bis er ausgepumpt am Türrahmen herunterrutschte und ihnen Küsse über das Gesicht gab.

„Ihr seid so der Hammer. Voll geil! Ich liebe euch beide." Er küsste Shelly mit Zunge und gab auch Leonie einen innigen Kuss.

Als er sich aus der Hocke drückte, bemerkte er die Pfütze unter Leonie. Sie folgte seinem Blick und wischte im nächsten Moment mit dem Handtuch darüber. „Sorry Papi!" Sie schaute ihn beschämt an.

Er grinste sie an und strubbelte ihre Haare. „Kann passieren. Bist halt meine Lieblingsspritzmaus!" Prompt brachte ihm das einen Klaps auf dem Po von Shelly ein.

„Hey, ich dachte, ich bin deine Lieblingsspritzmaus?"

„Bist du auch. Seid ihr beide." Erneut beugte er sich zu ihnen und gab jeder noch einen Kuss.

Zufrieden grinsten sich die beiden 18-Jährigen an. Verschmiert wie sie waren, küssten sie sich und sprangen gleichzeitig auf. Leo hob die Handtücher vom Boden und zog Shelly mit sich Richtung ...

... Bad.

„Hey, ich dachte, wir Frühstücken zusammen", rief Lukas ihnen nach.

Shelly schaute über die Schulter. „Ist nichts mehr da. Musst erst was einkaufen." Sie schob Leonie ins Badezimmer. „Wir müssen jetzt dringend zusammen duschen."

Er schaute den beiden hinterher. Nachdem die Tür geschlossen war, ballte er eine Faust. „Yes! Das war der geilste Blowjob aller Zeiten!"

* * *

Die Wohnungstür wurde aufgeschlossen und Lukas kam mit einem Einkaufsbeutel herein.

Es war erst kurz nach 7 Uhr. Bereits zwanzig Minuten vor dem Öffnen stand er vor dem Discounter, um für das Frühstück einzukaufen. Sein Geld reichte nur für Milch und eine Packung Corn Flakes. Mehr war am Ende des Monats nicht drin. Er hoffte, Shelly und Leonie würden das verstehen.

„Hallo ihr Süßen, bin wieder da", rief er in die Wohnung. „Jetzt gibt es Frühstück!"

Leonie kam als Erste angerannt. Sie war noch immer nackt, hatte aber ein Pflaster zwischen den Beinen kleben. Sie riss ihm fast den Beutel aus der Hand und machte schon kehrt, da drehte sie sich nochmal um und hüpfte an ihm hoch, um einen Kuss zu geben.

„Nini liebt dich. Nini hat so einen Hunger." Sie schaute in den Beutel. Plötzlich gefror ihre Mine. „Das ist alles, keine Brötchen oder zumindest Toast?", fragte sie enttäuscht.

Lukas hing seine Jacke auf. „Mehr war nicht drin. Hatte nur noch vier Euro im Portemonnaie."

Mit noch weniger bekleidet als Nini kam Shelly aus dem Wohnzimmer hinzu. Da die Küche nicht Platz für alle bot, ...