Inzest Story 02 - Sexgeschichten

Inzest Story 02

... hatten sie dort den Tisch für drei gedeckt. „Wieder nur Corn Flakes?"

„Es ist Ende des Monats, Shelly. Ich bin pleite", erklärte er.

„Hättest du was gesagt, ich habe noch zwanzig Euro."

„Nini kann auch bezahlen", bemerkte die kleine Rothaarige.

„Nicht nötig. Wir können ja auf dem Rückweg vom Krankenhaus zusammen einkaufen", schlug er vor. „Wir brauchen noch was für die nächsten Tage. Dachte, sonst fahren wir zu Mama, futtern uns da durch und nehmen noch ein paar Sachen von euch auf dem Rückweg mit."

„Lass uns lieber einkaufen. In deinem Kühlschrank herrscht Leere. Noch weniger und er würde sich zusammenziehen."

„Wäre mir auch lieber. Dann brauche ich nicht zu fahren, der Tank ist fast leer und außerdem ist es ziemlich glatt auf den Straßen. Zum Krankenhaus gehen wir auch besser zu Fuß."

Lukas sah ins Wohnzimmer. Shelly hatte sich Mühe gegeben. Es standen jeweils drei Tassen und Teller, samt Besteck sowie drei Gläser auf dem Tisch. In der Mitte brannte eine Kerze. Es wirkte heimelig.

Leonie stellte die Milch und Flakes auf den Tisch. Enttäuscht ließ sie sich auf das Sofa plumpsen. Sie verschränkte die Arme vor der Brust und stierte auf die Packung. „Dabei hat Nini schon ein Loch im Bauch. Nini hat sich so auf Brötchen oder Toast mit Honig gefreut. Dazu Tee oder O-Saft." Strafend sah sie Lukas an.

Der zuckte mit den Schultern. „Hätte ich auch gern. Gibt es heute nicht. Außerdem habe ich keinen Toaster."

„Warum hat Luki keinen Toaster? Den hat ...

... doch jeder."

„Den hat Nikki mitgenommen."

Michelle kam aus der Küche mit der Schale und dem einen Löffel. Im Vorbeigehen gab sie Lukas einen Klaps auf den Hinterkopf. Sie legte beides in die Mitte des Tisches und sagte: „Hier, könnt euch darum streiten. Ich hatte vorhin schon ein paar Corn Flakes."

Leonie schaute sie verwundert an.

„Tja, Lukas hat nur eine Schale und einen Löffel. Die anderen hat auch seine Ex mitgenommen, genau wie den Toaster."

„Mir fällt gerade ein, im Discounter hatten sie bei den Sonderposten noch einen Toaster für 20 Euro stehen." Er sah in die Runde.

Shelly zuckte mit den Schultern. „Nutzt nichts, wenn wir uns den nicht leisten können. Schätze, die 20 Euro brauchen wir für Lebensmittel."

Lukas stimmte ihr mit einem Nicken zu. Leonie hatte erst gar nicht auf seine Bemerkung reagiert. Missmutig hockte sie auf dem Sofa. Ihre Beine hatte sie herangezogen und umklammerte diese mit beiden Armen. Nachdenklich schaukelte sie vor und zurück. Lukas fragte sie: „Willst du nichts essen?"

Leo schaute auf. Sie kniff die Augen leicht zusammen und presste die Lippen aufeinander. Lukas dachte: ‚Oje, wenn Blicke töten könnten.'

„Na ja, dann greife ich zu", sagte er mehr zu sich selbst als zu den anderen. Er füllte die Schale und begann zu löffeln.

Shelly setzte sich Leonie gegenüber. Sie stützte den Kopf in die Hände und sah Leonie dabei zu, wie sie sich mit dem Zeigefinger am Pupsloch spielte. Das war eine weitere Macke von ihr. Wenn sie in ...