1. Inzest Story 02


    Datum: 09.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    ... verletzt, nur anders. Nun durfte Leo höchstens einen Lolli lutschen, und den auch nur ohne Zucker, sagte Omi. Omi verstand da keinen Spaß.
    
    „Wo ist deine Oma?", fragte Michelle.
    
    „Im Bett!" Leonie war noch immer nervös. Immer wenn sie mit fremden Leuten zusammen war, brachte sie nur ein paar Worte heraus. Wenn sie irgendwann auftaute, würde sie sabbeln wie ein Wasserfall, behauptete ihre Oma. Bis dahin war sie ein scheues Mäuschen.
    
    „Frau Leonhardt?", rief Shelly, als sie die Villa betrat. „Ich bin's, Michelle. Darf ich zu ihnen hochkommen?" Vorsorglich setzte sie sich die mitgebrachte Maske auf und spritzte das Desinfektionsmittel aus der kleinen Packung in ihre Hände.
    
    „Ich warte besser draußen", sagte Lukas und ging zu seinem Wagen hinunter. Er drehte sich auf den Stufen noch einmal um. ‚Bisschen klein für ihr Alter', dachte er, ‚Aber mit Sicherheit gibt es viele 18-jährige, die nur ungefähr einen Meter fünfzig groß sind.' Ihm gefiel Shellys kleine Freundin, sie sah wirklich süß aus.
    
    Am liebsten hätte Leonie ihm gesagt, dass sie gerne mit ihm zusammen draußen warten würde, doch sie musste zu ihrer Oma. Die lag krank im Bett und Leonie musste schnell zu Shelly, mit ihr überlegen, was zu tun sei und was sie machen könnten. Doch Nini bekam keinen Ton heraus. Sie nickte nur und folgte Mami-Shelly hinauf.
    
    * * *
    
    Als Leo oben ankam, stand Michelle an der Schlafzimmertür und schaute ihrer geschwächten Omi beim Inhalieren zu.
    
    „Wie lange haben sie das schon, ...
    ... Frau Leonhardt?"
    
    „Fünf Tage", kam ihre dumpfe Antwort mit der Maske vorm Mund.
    
    „Wie hoch ist das Fieber?", fragte sie weiter.
    
    „Vorhin 39,7°", sagte Leonie hinter ihr. „Nach den Wadenwickeln, die Nini gemacht hat und dem Fiebersaft."
    
    „Und vorher?"
    
    „Über 40°. Nini hatte Panik. Darum musste Nini auch Mami-Shelly anrufen." Leonie schaute beschämt zu Boden. „An Weihnachten. Sorry Shelly!"
    
    „Das ist in Ordnung. Das hast du gut gemacht, Nini. Wir waren grad bei Mama und Papa zum Essen. Entschuldige bitte, weil ich nicht gleich zurückgerufen habe. Wir haben meine Sachen gepackt und die ins Auto gebracht."
    
    „Warum das?"
    
    Michelle drehte sich zu ihrer Freundin. „Ach, das habe ich dir ja noch gar nicht erzählt. Ich wohne jetzt bei Luki. Mama und Papa geben den Laden auf und ziehen weg. Zum Glück kann ich bei meinem Bruderherz wohnen. Dann kann ich mein Abi noch fertig machen und muss nicht mit ihnen Umziehen. Außerdem-" Michelle zwinkerte ihrer Freundin zu. „Weißt du noch damals, was ich mir gewünscht habe?"
    
    „Ja, weiß Nini noch." Überschwänglich herzte sie Michelle „Hat Shelly auch schon?" Leonie machte eine Faust und steckte einen Zeigefinger hinein.
    
    „Nee. Das noch nicht, aber was anderes", flüsterte sie ihr zu. Shellys Blick ging zu Leonies Oma. „Erzähle ich dir später." Sie richtete sich an die kranke Frau. „Frau Leonhard, haben sie schon einen Test gemacht?"
    
    Leonies Oma keuchte: „Nein. Wir haben keine hier." Sie hustete. „Aber in der Praxis sind welche." ...
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