Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Das Inhalat zeigte langsam Wirkung. Ihre Atmung ging noch immer rasselnd, aber die Hustenschauer wurden seltener.
Michelle griff Leonies Hand. „Nini, es wäre besser, wir rufen einen Arzt."
„Omi, welchen Arzt soll Nini rufen?", fragte die Kleine ihre Großmutter.
„Keinen! Die können alle nur die Hand aufhalten." Sie hustete, fuhr dann fort. „Da kannst du auch gleich den Notarzt rufen. Die sind zumindest engagiert."
Leise sagte Leo: „Gut. Dann ruft Nini jetzt den Notarzt. Wollte Nini nicht, aber wenn Omi das sagt." Leonie wählte den Notruf und hielt den Apparat ans Ohr.
„Nein, nicht Le-o..." Der Protest ihrer Großmutter erstickte in einem Hustenanfall.
Leonie drehte sich herum und ging auf die Galerie. Dort telefonierte sie mit dem Notruf und schilderte die Umstände.
Shelly setzte sich ans Bett der alten Dame.
„Frau Leonhardt, ich glaube, es ist besser, wenn sie ins Krankenhaus gehen. Leo kann sie nicht versorgen. Sie brauchen richtige ärztliche Hilfe."
„Wer kümmert sich dann um meine Nini. Sie kommt doch alleine nicht zurecht." Besorgt und traurig blickten die trüben Augen der kranken Frau sie an.
Michelle legte ihr die Hand auf dem Arm. „Ich werde das machen. Das verspreche ich ihnen."
„Bitte pass auf meine Nini auf. Sie ist ein gutes Kind."
„Das werde ich."
Leonie kam in das Zimmer gestampft. Aufgebracht hielt sie Michelle das Smartphone entgegen und sagte: „Die Frau will mit Ninis Mami sprechen. Die Frau ist doof, die versteht Nini ...
... nicht."
Michelle nahm es ihr ab und ging wie sie zuvor hinaus auf die Galerie. Kurz darauf kam sie auch schon wieder. „In 10 Minuten wird ein Wagen hier sein und sie abholen, Frau Leonhardt. Sie werden ins Sankt Elisabeth gebracht", sagte sie zu Leonies Oma.
„Auch noch diese Bande. Die haben das mit Nini damals versaut. Da wollte ich niemals halb tot über dem Zaun hängen. Und jetzt soll ich ausgerechnet da hin?"
„Vielleicht geht es ihnen in ein paar Tagen wieder besser", versuchte Shelly ihr Mut zu machen. „Sehen sie es mal so, wenn es tatsächlich Covid ist, gelten sie zumindest schon als genesen. Dann brauchen sie nicht länger auf ihre Erstimpfung warten."
„Die wäre sowieso im Januar dran. Als Psychologin bin ich doch systemrelevant."
Leonie strich Michelle über dem Arm. „Nini packt Omis Tasche für das Krankenhaus. Bleibt Mami-Shelly bei ihr?"
„Klaro, mach ich."
„Danke." Leo gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange und lief anschließend nach nebenan in das Ankleidezimmer ihrer Oma, wo sie eine Reisetasche aus einer Truhe zog.
Während sie auf den Notarzt warteten, unterhielt sich Michelle mit Leonies Großmutter. Sie versprach ihr, Leonie nicht allein zu lassen. Michelle schlug vor, bei ihr zu bleiben und sich von Lukas mit ihr ins Krankenhaus fahren zu lassen. Sie musste ihren Bruder nur fragen. Eigentlich fand sie die Idee selber nicht so gut, lieber wäre Shelly bei ihrem Bruder. Die vergangenen Tage waren für sie die Erfüllung eines lang gehegten ...