Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... und vor allem den Kassierer. Leonies Herz schlug so laut, sie hörte nur ein Rauschen. Benommen steckte sie die Kreditkarten wieder ein. Dann drehte sie sich zur Kasse zurück. Zufällig sah Lukas zu ihr rüber. Dabei bemerkte er einen dicken Stapel Scheine im hintersten Fach ihrer Geldbörse.
„Warte mal", sagte er zu Shelly und legte eine Hand über die Lollis, die sie zurücklegen wollte. „Du hast da Bargeld, Nini." Er deutete auf die Scheine.
Sie drückte ihm das Portemonnaie in die Hand und begann zu weinen. Lukas reichte es Shelly weiter und nahm Leonie tröstend in den Arm. „Nein, nein, nicht weinen. Alles ist gut." Er führte sie zum Ausgang.
Mit dem Arm zog Michelle alles wieder in den Wagen, dann knallte sie einen 200-Euro-Schein auf den Tisch. Der rundliche Mann hinter der Kasse blickte sie skeptisch an.
„Nun, was ist? Glauben sie, das ist Falschgeld oder können sie nicht Wechseln?", fragte sie.
Wortlos grapschte der Mann den Schein, hielt ihn tatsächlich prüfend gegen das Licht und legte ihn anschließend in die Kasse. Das Rückgeld zählte er penibel vor ihr ab. Shelly nahm es und verließ den Laden fluchtartig.
Draußen fand sie Leonie weinend in Lukas' Arm. Sie schluchzte und stammelte etwas von ‚Kein Geld nehmen und lieber Karte haben.' Shelly ging zu ihnen und umarmte beide zusammen.
„Alles gut, Nini! Du hast alles bezahlt." Sie sah zu Lukas hoch. „Danke, dass du mit ihr rausgegangen bist. Die Situation wurde zu stressig für sie."
„Klar. Ist doch ...
... meine kleine Nini." Er schob Leonies Kopf hoch und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Leo klammerte ihre Arme um ihn und drückte, so fest sie konnte.
Seine Schwester atmete erleichtert auf. „Und wisst ihr, was wir jetzt machen?"
Beide blickten sie erwartungsvoll an. „Nach Hause gehen und anständig Frühstücken." Sie sah Leonie direkt an. „Mit Toast und Honig und Nüssen!"
Nini blinzelte vor Freude die Tränen fort. „Und nem Fick zum Nachtisch?", nuschelt sie. „Nini ist wieder ganz doll geil!"
Lukas wuschelte ihr durch die Haare. „Klar, bekommst du auch noch nen Bums."
„Ich würde ja auch endlich gern einen bekommen", mischte sich Shelly ein. „Leider haben wir vergessen, Kondome zu kaufen. Nochmal gehe ich da nicht rein. Da verzichte ich lieber freiwillig."
Leonie nestelte in ihrem Rucksack. Dann zog sie eine kleine Schachtel heraus und reichte sie Shelly. „Für Mami-Shelly, Frohe Weihnachten nachträglich!"
Michelle sah in ihre Hand. „Das ist ja eine Anti-Baby-Pille. Wie bist du daran gekommen, die gibt es doch nur auf Rezept?"
„Hat Omi gegeben. Omi ist Doktor, die darf das. Nini hat nur gefragt." Sie sah zwischen Shelly und Lukas hin und her. „Jetzt können Mami-Shelly und Papi-Luki auch richtig bumsen." Beide gaben ihrer Nini gleichzeitig einen Kuss auf den Kopf.
Er nahm Shelly in den Arm. „Endlich!", sagte Lukas. „Ich liebe dich." Er gab seiner Schwester einen langen Kuss.
Zwischen ihnen stehend schaute Leonie mit glitzernden Augen hoch. Unter ihrer Maske ...