Inzest Story 02
Datum: 09.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... sammelte die Münzen passend aus ihrer Geldbörse. Das ließ den Kassierer mit den Augen rollen. Keiner bemerkte es, außer Nini. Unterdessen legten Lukas und Shelly die Einkäufe auf das Band.
Leonie zog ihre Kreditkarte aus dem dicken Portemonnaie und hielt sie in der Hand bereit.
Als sie an der Reihe waren, räumten Shelly und Lukas die Waren in den Wagen, dann wurde die Summe aufgerufen. „Das macht 73,47!" Leo legte die Karte vor dem Kassierer ab. Der schluckte. „Ui, so eine habe ich hier noch nie gesehen, das ist ja die Schwarze-Visa."
„Wird die hier nicht akzeptiert?", fragte Nini und steckte sie schon wieder ein. Sie zog die nächste Karte heraus. „Was ist mit der hier?"
„Doch doch, kein Problem. Wir nehmen VISA." Er schaut auf die andere Karte, die ihr Leonie hinhielt. „Amex ist auch kein Problem, auch die Schwarze nicht. Hoffe ich doch!" Er deutete auf den Bezahlterminal.
Man erkannte deutlich, wie aufgeregt Nini war. Hinter ihrer Maske mümmelte sie den Nuckel, unter ihr liefen Tropfen am Bein entlang. Sie suchte den Schlitz zum Einstecken der Karte.
„Sie brauchen nur davor halten", gab eine Frau hinter ihnen in der Schlange den Tipp.
Nini zuckte mit den Schultern. „Noch nie benutzt", nuschelte sie.
Die Kasse piepte. „Bitte noch mal. Die Karte konnte nicht gelesen werden", sagte der Mann hinter der Kunststoffscheibe mit einem freundlichen Grinsen.
Leonie zog nun wieder die VISA-Karte raus. Die wurde akzeptiert. „PIN bitte!", forderte er sie ...
... auf.
Nini überlegte. Allmählich wurden die Kunden in der Schlange unruhig.
Leo tippte eine Zahlenkombination ein. Die Kasse piepte erneut. „Nochmal bitte!" Der Kassierer rollte mit den Augen.
Leo ging einen Schritt zurück. Sie bekam Panik. Sie wischte ihre Hände am Rock ab und drückte sich anschließend eine Faust in den Schoß.
Shelly ergriff ihre andere Hand. „Nicht schlimm. Wir machen das." Fragend schaute Michelle zu Lukas.
Leonie brauchte Abstand zu den glotzenden Menschen an der Kasse und dem Kassierer. Sie zog ihre Hand aus Shellys heraus und stellte sich an das Fenster. Tief durchatmend starrte sie hinaus.
„Weiß nicht, ob mein Konto das noch mitmacht", flüsterte Lukas. Er hielt seine EC-Karte davor und gab den PIN ein.
Das Piepen erklang schon wieder.
„Haben sie 73,47 vielleicht in bar?", fragte der Kassierer. Ein Kunde in der Schlange wechselte die Kasse. Andere tuschelten bereits miteinander. Lukas fragte Shelly: Hast du Bargeld?"
„Nur die zwanzig Euro, mehr nicht." Sie zückte ihr Portemonnaie und prüfte das Hartgeld. Lukas tat es ihr gleich. „Ich glaube, wir können nicht alles kaufen", sagte er zum Kassierer. Er deutete Shelly, einen Teil des Einkaufs zurückzugeben.
Leonie war das sehr peinlich. Erst prahlte sie damit, alles bezahlen zu können, dann dieser Mist mit den Karten. Die neuen Karten hatte sie erst vor Weihnachten bekommen, scheinbar passte der alte PIN nicht mehr. Am unangenehmsten empfand sie die glotzenden Menschen in der Schlange ...