Pia
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... voneinander. Sie war verheiratet, aber ihr Mann war häufig auf Dienstreisen. Hellhörig wurde sie, als ich beiläufig erwähnte, wo ich wohnte. "Da sind wir ja gar nicht weit auseinander," stellte sie fest und ich meinte durchaus eine gewisse Begeisterung herauszuhören.
"Was hältst Du davon, wenn wir eine Fahrgemeinschaft bilden ? Das ist billiger und gut für die Umwelt." Ich brauchte nicht lange zu überlegen und stimmte zu. "Aber ich komme zu Dir," bestimmte sie," mein Mann muss nicht unbedingt wissen, dass ich jeden Morgen mit einem attraktiven jungen Mann zum Bahnhof fahre. Ich sage einfach nur, dass ich mit jemandem aus dem Ort eine Fahrgemeinschaft habe." Sie grinste vielsagend.
Es ging auf den Sommer zu und es wurde wärmer. Pia trug jetzt fast nur noch kurze Röcke und Blusen, die zum Teil sehr tiefe Einblicke auf Pias Tempelkuppeln erlaubten, insbesondere, wenn sie Push-Up-BHs trug, die ihre Brüste hervorhoben. Manchmal war es mir sogar etwas peinlich, mit so einer Sexbombe wie Pia im Zug zu fahren, obwohl ich andrerseits auch ein bischen stolz war, mich mit so einer Frau zeigen zu können. Das es erotisch zwischen uns "knisterte", war nicht mehr zu übersehen, aber ich wusste nicht, wie ich den ersten Schritt machen sollte.
Die Schulferien hatten begonnen und die Züge waren nicht mehr so voll wie sonst. Bisweilen gelang es uns, eine Zweiersitzgruppe am Wagenende zu ergattern, wo wir nicht so auf dem Präsentierteller saßen. Ein paar Tage später nutzte Pia die ...
... Gelegenheit, legte ihre Hand auf meinen Schritt, ergriff meine Hand und führte sie an ihren Busen. Ich fühlte ihren BH und ihren Brustansatz. Das Blut schoss mir in die Lenden.
Die Sitze vor und neben uns waren unbesetzt und hinter uns gab es keine weiteren Plätze. Ihre Geste war mehr als eindeutig und ich beugte mich zu ihr hinüber und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss mit der Zunge und ich spürte ihre Leidenschaft. Gleichzeitig schob ich meine Hand in ihren BH. Ihre nackten Brüste anzufassen, noch dazu in aller Öffentlichkeit, machte uns beide wahnsinnig geil.
"Lass uns besser aufhören, sonst gibt es noch Ärger," flüsterte sie. "Du hast angefangen," entgegnete ich. In ihrem Blick lagen alle erotischen Versprechungen der Welt. "Ich will Dich," hauchte sie," heute Abend. Bei mir zu Hause. Heinz ist nicht da !" "Du bist wirklich gemein," lachte ich leise und kniff sie in einen Nippel, "ich kann jetzt den ganzen Tag keinen klaren Gedanken mehr fassen und muss sicher laufend aufs Klo und wichsen." "Dann pass auf, dass Du noch genug von Deiner Sahne für heute Abend übrig lässt," warnte sie mit verführerischem Blick.
Abends war Pia einen Zug früher gefahren um noch ein paar Besorgungen in der Stadt zu erledigen und holte mich am Bahnhof ab. Sie zeigte mir eine Flasche Champagner und zwinkerte mir zu. "Heute Abend um acht." Sie fuhr los. Ihr kurzer Rock gab ihre prächtigen Schenkel frei und ich lege meine linke Hand darauf ihr rechtes Prachtexemplar und lies sie langsam ...