Pia
Datum: 11.01.2023,
Kategorien:
Gruppensex
... höher unter ihren Rock gleiten. Noch bevor ich ihr Feuchtgebiet erreicht hatte bremste sie abrupt, bog in einen Waldweg ein, fuhr noch ein Stück und hielt dann an.
"Ich halt's nicht mehr aus," stieß sie hervor," öffnete den seitlichen Reißverschluss ihres Minirocks, ließ ihn fallen und stand ohne Slip mit nackter, haariger Möse vor mir. Wie besessen öffnete sie meine Hose und befreite meinen wachsenden Schwanz aus seinem Gefängnis. "Fick mich - jetzt auf der Stelle !" bettelte sie.
Selbst vor Erregung bebend drückte ich sie mit dem Rücken an den Wagen und drang in sie ein. Sie stöhnte und keuchte animalisch und spreizte die Beine. Nach einigen harten Stößen drückte ich sie auf die Motorhaube und nahm sie in der Hundestellung.
Nach raffiniertem hinauszögern des Höhepunktes stand uns nicht der Sinn. Wir waren einfach nur geil und unsere Triebe wollten hemmungslos befriedigt werden. Wir kamen beide gleichzeitig und während sie vom Orgasmus geschüttelt wurde, spitzte ich meine Ladung in sie hinein. Ich hoffte nur, dass sie die Pille nahm !
Einen Moment verharrte ich in ihr und spürte, wie mein Schwanz schrumpfte. Ich zog ihn aus ihrer Möse und schaute fasziniert auf mein herauslaufendes Sperma. "Was bist Du bloß für ein Vulkan," stellte ich anerkennend fest. Noch außer Atem von ihrem Orgasmus zog Pia sich ihren Rock wieder an. "Wenn ich heiß bin, muss ich mich abreagieren. Und das geht am besten mit einem heftigen Quickie." Sie fuhr mich nach Hause. "Nicht vergessen, ...
... um neun erwarte ich Dich," erinnerte Sie mich lächelnd. Punkt neun stand ich vor ihrer Tür und klingelte. Nach einem kurzen Moment sah ich ihre Konturen hinter der Milchglasscheibe. Sie öffnete. Mir verschlug es den Atem. Sie trug ein kurzes, durchsichtiges, weißes Neglige, sonst nichts. Ihr dunkel behaarter Venushügel schimmerte hinduch, ebenso wie ihre Wahnsinnsbrüste. Ich bekam Stielaugen und spürte Druck in meiner Hose.
"Hast Du keine Angst, hier Aufsehen zu erregen ?" fragte ich. "Ich errege gern etwas," lachte sie und zog mich ins Haus. Gierig stürzte ich mich auf sie und küsste sie wild und leidenschaftlich. Unsere Zungen trafen sich in wildem Gemenge, während ich ihren prallen Arschbacken knetete.
Hemmungslos fuhren meine Hände durch ihre Arschspalte und griffen von hinten an ihre klatschnasse Muschi. Sie stieß mich zurück, öffnete meinen Gürtel und hatte meinen Ständer in der Hand. Durch den dünnen Stoff ihrer Reizwäsche fasste ich an ihre Titten. Die Berührung ihrer prallen Kuppeln und ihrer steil aufgerichteten Nippel machte mich rasend vor Geilheit. Ich riss mir die Klamotten vom Leib, zog ihr das Neglige aus und umarmte sie abermals. Ihre Brüste drückten sich an meinen Oberkörper, während mein zum Platzen harter Schwanz ihr Schamhaar berührte. "Wo ist Dein Schafzimmer?" flüsterte ich zitternd vor Erregung.
Sie nahm mich an die Hand und eilte die Treppe zum 1. Stock hinauf. Ohne zu zögern warf ich sie auf's Bett und drang in wilder Lust in sie ein. Auch ...