1. Die Zwergin 01


    Datum: 12.01.2023, Kategorien: Inzest / Tabu

    Mein Name ist Hilke Faller.
    
    Ich bin 41 Jahre alt, habe echtes, schönes, langes, blondes Haar, bin ein klein wenig übergewichtig, aber wirklich nur wenig, wiege also zwischen 48 und 50 kg. Ausserdem bin ich nahtlos gebräunt.
    
    Mein Body Mass Index (BMI) bewegt sich zwischen 28,8 und 30.
    
    Jetzt werden Sie sagen, dass die 48/50 kg aber doch laaange nicht übergewichtig sind; was zum Teufel habe ich denn da mit dem BMI gerechnet!
    
    Nun ja, ich bin etwas kleiner als der Durchschnitt der Bevölkerung, ich messe, auf nackten Sohlen, ziemlich genau einen Meter und neunundzwanzig Zentimeter. Ich bin also eine "Zwergin", oder, anders formuliert, ich "leide" unter Zwergwuchs, bzw. Nanismus, bzw. Nanosomie.
    
    Was man so "leiden" nennt!
    
    Es geht mir, im Gegenteil, recht gut.
    
    Von meinem Vater habe ich eine Firma für Solartechnik geerbt, und diese Firma ist weltweit tätig.
    
    Dank zuverlässiger Mitarbeiter, auch in der Geschäftsführung, bin ich unabhängig. Das bedeuted, ich bin den Winter über, nach Weihnachten und Silvester, dort wo die Sonne scheint.
    
    Nur im Sommer bin ich meistens "zu Hause".
    
    Das muss ich aber auch, denn ich habe einen Sohn.
    
    Mit 22 wurde ich Mutter, d. h. der Junge ist jetzt 19, hat sein Abitur im Internat gemacht und ich war selbstverständlich dort und habe mit ihm und den anderen, und natürlich mit den anderen Eltern gefeiert.
    
    Sein Vater ist nur der biologische Erzeuger.
    
    Den Namen kenne ich noch, das heisst aber nichts.
    
    Damals hat mir das ...
    ... zwar sehr weh getan, als er mich kurz nach meiner Niederkunft verliess, aber vorbei ist vorbei!
    
    Ich wette, er wollte nur mal mit einer Zwergin schlafen, hat aber nicht daran gedacht, dass ich eine ganz normale Frau bin, nur halt etwas kleiner.
    
    Die Einnahme von Medikamenten gegen eine Lungenentzündung hatte die Wirkung meines Ovolationshemmers konterkariert.
    
    Na ja, wenigstens hielt der Kerl solange aus bis zur Niederkunft, denn mit einer schwangeren Zwergin zu schlafen war ja auch etwas seltenes.
    
    Meine Eltern hatten mich zwar gewarnt, aber, da ich ja sonst ganz normal war, wie schon gesagt, lies ich ihre Warnungen von mir abtropfen. Welche Tochter will schon hören, dass die Eltern ihren Freund nicht mögen?
    
    Egal! Ich bekam ein ganz normales Kind, 3324g schwer, ein Junge und im nachhinein war ich froh, dass der Kleine keine Ähnlichkeit mit meinem soeben Verflossenen hatte.
    
    Ich nannte ihn Patrick.
    
    Patrick entwickelte sich prächtig!
    
    Und mit 10 Jahren war er schon grösser als ich!
    
    Mit 11 Jahren kam er auf's Internat, denn meine Eltern starben bei einem Autounfall.
    
    Glücklicherweise hatte ich in der Firma meines Vaters eine Ausbildung gemacht, so dass ich sofort den Betrieb übernehmen konnte.
    
    Zunächst bedeutete das nämlich für mich viel Arbeit, daher konnte ich mich nicht so sehr um Patrick kümmern wie ich wollte.
    
    In den folgenden Jahren fuhr ich auch stets zu Messen und stellte fest, dass mein Zwergenwuchs sogar von Vorteil war: Die Abgesanden ...
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