Die Zwergin 01
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... angesprochen wurde. Ein paar wollten sogar meine Nummer haben um sich mit mir wegen irgendeines Blödsinns in Verbindung zu setzen.
Was es nicht alles gibt!
Ich war hier, um das Abitur meines Sohnes zu feiern, meine Firma lief erstklassig und sonst wollte ich hier nichts!
Zwei Tage später hatte Patrick sein Zimmer geräumt und kam in meine Villa.
Na ja, eigentlich war es meines Vaters Villa, die ich nach dem Unfalltod meiner Eltern übernommen hatte.
Nun ja.
Ich ließ ihm 2 Tage Zeit und dann eröffnete ich ihm, dass er mit mir in mein Ferienhaus nach Südfrankreich könne, wenn er wolle. Er habe sich den Urlaub schließlich verdient.
Bis dato kannte er das Haus zwar nicht, aber Patrick war hell auf begeistert und sagte sofort zu.
Zwei Tage später standen wir gegen Mittag auf dem Flughafen Köln und warteten auf den Jet einer kleinen, aber feinen Fluggesellschaft, der uns nach Hyères bringen sollte. (Übrigens eine Bombardier Challenger 350, für die, die sich auskennen.)
Auf dem Flug dorthin waren wir die einzigen Gäste an Bord. Das ist der Vorteil einer Fluggesellschaft, die quasi nur auf Anforderung fliegt.
Von dort aus war es nicht mehr weit bis zum Haus am Meer.
Dem ortsansässigen Taxifahrer musste ich sogar erklären, wie er fahren musste, denn er wusste gar nicht, das dort, wo ich sagte, ein Haus stand!
Jedenfalls kamen wir an ein Tor, das ziemlich verrostet aussah.
Das war es auch, während aber das Schloß einmal im Jahr vom Hausmeister ...
... geschmiert wurde.
Ich ging öffnen und stieg wieder ein.
Dreissig Sekunden hatte der Taxifahrer nun Zeit, dann schloss das Tor sich von selbst wieder.
Wir fuhren einen unbefestigten Weg durch ein Wäldchen, dann öffnete sich das Grundstück und präsentierte einen geschotterten Weg über eine vom Sonnenlicht durchflutete, offene Landschaft in deren Mitte meine Villa stand. Patrick blieb der Mund offen, denn nur weniger als 100 Meter vom Haus entfernt zeigte sich das Mittelmeer in seiner ganzen Pracht.
Auch der Taxifahrer zeigte sich erstaunt und er fühlte sich bemüssigt zu sagen: "Da besitzen Madame aber ein Kleinod!"
Ich bedankte mich bei ihm und bat ihn noch unser Gepäck rein zu tragen.
Das war zwar nicht viel, da ich jede Menge Sommersachen im Haus hatte, aber Patrick hatte zwei schwere Koffer und eine nicht minder schwere Tasche mitgenommen, obwohl ich ihm gesagt hatte, dass er dort nur wenig Kleidung benötige.
Dass er, wenn er seine Zeit auf dem Grundstück verbrachte, eigentlich gar keine Kleidung benötigen würde, sagte ich ihm nicht.
Na gut, ab und an würde er einkaufen oder mal in ein Café im Ort wollen, da war Kleidung angebracht, aber meine nahtlose Bräune stammte von meinen FKK-Urlauben hier.
Als der Taxifahrer die Sachen also rein getragen hatte, gab ich ihm sein Geld plus einem ordentlichen Trinkgeld, bedankte mich bei ihm, wies ihn noch an, wie er das Grundstück verlassen könne und bedankte mich.
Zuletzt bat ich ihn noch um eine Karte und ...