Die Zwergin 01
Datum: 12.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... abgewendet hatte.
Irgendwie passte seine Bereitschaft am heutigen Abend nicht so ganz dazu - auf der anderen Seite sehr wohl.
Seltsam!
Aber in der Zwischenzeit war meine rechte Hand bis hinunter zu meiner Pussy gewandert.
Ich lies das Buch Buch sein und meine linke Hand wanderte unter die Decke, auch auf meinen Körper. Ich begann mich zu streicheln und spürte genau, dass das das war, was ich seit dem Einölen benötigt hatte!
Schnell spürte ich, wie ich feucht zwischen den Beinen wurde und meine Brüste ebenfalls reagierten: Meine Brustwarzen wurden fester und meine Nippel versteiften sich.
Oh, ihr Götter, was war das ein herrliches Gefühl!
Nicht, dass ich zölibatär gelebt hatte, aber das letzte Mal, dass ich einen Mann hatte, war schon ein gutes Jahr her!
Ich griff in die Nachttischschublade und suchte nach einem Dildo. Ich wollte keinen kleinen, sondern einen der meinem Sohn möglichst ähnlich war, wie ich dachte. Hätte ich mich erhoben und in die Schublade hineingesehen, wäre ich natürlich schneller fündig geworden, aber so dauerte es ein Momentchen.
Endlich hatte ich einen!
Und ja, er sah aus, wie ich mir Patricks Schwanz vorstellte.
Genau genommen wollte ich das nicht, aber erst später fiel mir auf, dass ich an dem Abend genau das getan hatte. Schon seltsam.
Ich feuchtete den Dildo in meinem Mund an und fuhr mit ihm hinunter an meine Pussy. Dort spielte ich mit ihm eine Weile vor dem "Tor zur Glückseligkeit" herum, während ich mit ...
... meiner anderen Hand meine Brüste massierte, sie knetete und meine Warzen zwirbelte.
Schliesslich drang mit dem Dildo in mich ein und rief spontan: "Ja, Patrick, komm' zu mir!".
Ach, war das schön!
Ich stellte mir vor, dass mein Sohn in mich eindrang und mich zum Orgasmus bringen würde.
Er machte das gut!
Na ja, eigentlich machte ich es, aber es hatte mich gepackt! Ich trieb mich weiter und weiter und irgendwann war ich soweit: ich spürte meinen Orgasmus kommen und ich schrie wieder: "Ja, Patrick, mach weiter, ich komme gleich!".
Und dann war es soweit, ich spürte wie ich saftete. Rund um den Dildo verlor ich Flüssigkeit hinaus aus meiner Pussy. War das herrlich!
Nach zwei oder drei Minuten Orgasmus war ich ermattet und lag schwer atmend da. Ich erinnere mich, dass ich mich fragte: "Will ich meinen Sohn?".
Und dann schlief ich ein.
Am nächsten Morgen erwachte ich ausgeruht und voller Tatendrang. Allerdings lag der Dildo noch zwischen meinen Beinen, so dass ich mich damit kurz an meiner Pussy berührte.
Da kam mir der Abend in den Sinn.
Leise lächelte ich in mich hinein.
Nackt, wie ich war, erhob ich mich und ging ins Bad, um dort meine Morgentoilette zu machen.
Ich ging auf's Klo, duschte, trocknete mich ab und stellte mich auf einen Hocker an den Waschtisch um mir ein dezentes Make Up auf zu legen.
Da trat Patrick herein.
Zunächst hatte er mich nicht bemerkt, ich schon. "Guten Morgen mein Junge.", sagte ich freundlich.
"Oh, eh.", ...