Die Zwergin 02
Datum: 13.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Die Zwergin 02
Nach einer Weile erhoben wir uns und versuchten uns gegenseitig in die Arme zu nehmen.
Das gestaltete sich aber als schwierig, denn Patrick musste sich weit hinabbeugen und ich..., ich umarmte seinen Arsch und hatte sein halbwegs erigiertes Glied ziemlich genau zwischen meinen Brüsten.
Da spürte ich, wie Patrick sich aus meiner Umarmung löste, sich zu mir runter beugte und mit seinen starken Armen unter meinem Po wieder zugriff, mich hoch hob und mir einen Kuss auf die Lippen gab.
Seine Zunge drang in meinen Mund und meine Zunge hiess sie willkommen. Beide fochten miteinander, dass es eine Freude war. Die Küsse waren so intensiv, so wild, dass sich so viel Speichel bildete, dass er aus unseren Mundwinkeln austrat und, besonders bei mir, über die Mundwinkel hinab auf mein Kinn rannen und von dort auf meine Brüste tropften.
Ich liebte es! Ich liebte die Nähe! Ich liebte Patrick!
Zuerst registrierte ich es nicht, aber plötzlich merkte ich, dass Patrick mit mir zurück Richtung Haus ging. Zunächst liess ich mir das gefallen. Hin und wieder küssten wir uns sanft, aber nach ungefähr der Hälfte des Weges sagte ich sachte: "Lass mich runter, Schatz."
Ich schaute ihm in die Augen und sah nur Liebe!
Lächelnd sah er mich an und blieb stehen, liess mich runter und Hand in Hand setzten wir unseren Weg fort.
Kaum waren wir drinnen, frug er mich, ob ich Wein wolle.
Ich bejahte und Patrick ging in die Küche und holte Wein und zwei Gläser.
Er ...
... schenkte uns ein, wir prosteten einander zu und nahmen auf dem Sofa Platz.
"Mama, Das war traumhaft!"
"Was denn?", frug ich zurück.
Er sah mich zuerst völlig konsterniert an, und als ich eine Hand auf einen seiner Oberschenkel legte und ihn angrinste, lachte auch er: "Der Sex mit Dir, natürlich!".
Mein Blick änderte sich von Belustigt in Ernst: "Ich hoffe, das war nicht das eine und letzte Mal!".
Daraufhin rief er entrüstet: "Natürlich nicht! Soll ich es Dir beweisen?", und wollte mich schon rücklinks auf die Couch umwerfen. Dabei hatte er aber völlig vergessen, dass wir jeder ein Glas Wein in der Hand hielten, und die ganze Herrlichkeit ergoss sich über mich.
Völlig verdattert raffte er die nun leeren Gläser, aus den wir gerade einmal einen Schluck getrunken hatten, von mir, stellte sie auf den Tisch und wollte schon ein Tuch holen, als ich ihn an einer Hand packte und ihn mit mir auf's Sofa runter zog. "Zeig's mir!", raunte ich, und griff nach seinem erschreckten Schwanz.
In meiner Hand wuchs er wieder schnell an und ich setzte ihn an den Eingang meiner Möse: "Zeig's mir!", raunte ich schon wieder.
Und: "Fick' mich!".
Und Patrick stiess zu. Sein Glied flutschte nur so in mich, war ich doch von eben noch gut geschmiert.
Ich hob meine weit gespreitzten Beine an und spürte, wie er an meinen Muttermund, an meine Gebärmutter stiess. Ich zuckte kurz zusammen.
"Was ist, Mama? Hab' ich Dir weh getan?", hielt er inne.
"Nein, mein Junge! Alles in ...