Die Zwergin 02
Datum: 13.01.2023,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Ordnung!", log ich ein wenig, denn sein langer Schwanz passte nicht ganz zu meiner kleinen Statur.
Im Stillen beschloss ich ein wenig zu üben. Und zwar mit einem meiner Dildos, auf dass ich schnell meinen Muttermund aufweiten konnte, damit mir sein wundervoller Schwanz nicht länger weh tun könne. Jetzt aber wollte ich ihn haben! Wenn ich dabei ab und zu Schmerzen haben würde - was soll's!
Patrick schien sich allerdings denken zu können, was geschehen war.
Na ja, er war ja auch nicht auf den Kopf gefallen und hatte wohl gemerkt, dass er bei mir an ein Limit stiess. Daher drang er vorsichtig in mich und bemühte sich seinerseits durchaus vorsichtig meinen Muttermund zu öffnen.
Und tatsächlich, nach gut 10 min hatte er den Widerstand meines Muttermundes überwunden und konnte in voller Länge in mich eindringen.
Wie war das schön!
Es war, als hätte ich tief in mir eine zweite Fotze, die ihn nun auch willkommen hiess!
Herrlich!
Göttlich!
Und er fickte mich, dass es ein Fest war!
In der Zwischenzeit war der Wein auf meinem Körper vermengt mit unserem Schweiss. Das war eine Freude! Es quatschte und gluckste, wenn er sich auf mir bewegte und mich stiess. Dann hob er sich wieder an und rammte sein Ding in mich rein. Und wieder so und wieder so!
Ach, war das geil!
Er brachte mich zum Kommen und wieder zum Kommen und in den Pausen fragte ich mich, ob er denn jemals selbst zum Orgasmus kommen würde.
Und plötzlich, ich war gar nicht darauf ...
... vorbereitet, denn ich war wieder einmal selbst kurz vor'm Kommen spürte ich wie er sich besonders hoch hob, dann kam ich erneut und Patrick schoss seinen Samen tief in meine Gebärmutter hinein und hinein und hinein!
Ich bekam es kaum mit, wie oft er seinen Samen in mich schoss.
Ich bekam nur mit, dass er sich plötzlich auf mich nieder lies und erst einmal so liegen blieb.
Ach, war das schön!
Ja, es war herrlich!
Ja, es war göttlich!
Nach einer Weile erhob er sich und sein kaum geschrumpfter Schwanz zog sich mit ihm aus mir.
Er wollte sich neben mich legen, aber das Sofa machte nicht mit, er kullerte also herunter und fiel auf den Teppich.
Ich musste lachen und Patrick lachte auch.
Da lehnte ich mich ebenfalls in seine Richtung und lies mich auf ihn nieder plumpsen.
Wir hatten gefickt!
Und jetzt hielt er mich in seinen starken Armen!
Ich war glücklich!
Wen interessierte denn noch, wer wen verführt hatte? Mich jedenfalls nicht, und auch Patrick sicher nicht.
Nach einer Weile griff ich auf den Tisch, holte die Gläser herunter und nach dem Wein. Ich schenkte uns ein und dann tranken wir, jetzt allerdings unfallfrei.
Der Wein war inzwischen relativ warm geworden, bzw. hatte halben weges Zimmertemperatur angenommen.
Egal! Er war süffig! Egal ob kalt oder warm!
Wie lange hatten wir es getrieben?
Es war schon fast dunkel!
Ich riskierte einen Blick auf die Wanduhr.
DREI STUNDEN! Na ja, mehr oder weniger.
Wahnsinn! Drei Stunden hatte ...